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Zwei neue Technologien kombiniert in der Steinert Fines ISS für kleinste Korngrößen in der Metallrückgewinnung


Von STEINERT Elektromagnetbau GmbH

Steinert Fines ISS für kleinste Korngrößen in der Metallrückgewinnung
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Die STEINERT Elektromagnetbau GmbH, Köln, ein Vollsortimenter für Sortiertechnik, stellt ein neues System für die Allmetallgewinnung vor, das speziell auf kleine Korngrößen abgestimmt ist. Der STEINERT Fines ISS mit ARGOS C-Technologie wurde in enger Zusammenarbeit mit Shredder-Betreibern entwickelt, da am Markt die Nachfrage nach Systemen für die Metallabtrennung in kleinen Korngrößen unter 10 mm (3/8") steigt.
Shredder-Fraktionen in diesen Korngrößen haben normalerweise einen hohen Kupfergehalt. Insbesondere vor diesem Hintergrund kann der Einsatz des STEINERT Fines ISS in vielen Fällen für Shredder-Betriebe interessant sein, um kleine Metallpartikel aus der Shredder-Rest-Fraktion vom Wirbelstromscheider zurückzugewinnen. Beim Betrieb aktueller Anlagen hat sich herausgestellt, dass wenn nur ein Prozent mehr Metall zurückgewonnen werden kann, sich der Einsatz eines STEINERT Fines ISS innerhalb kurzer Zeit amortisiert. Wird ein STEINERT Fines ISS einem Wirbelstromscheider nachgeschaltet, besteht die zurückgewonnene Metallfraktion aus bis zu 80 % sehr kleinen ummantelten und nicht ummantelten Kupferdrahtstücken, die von aktuellen marktüblichen Sortiersystemen sonst nicht erkannt werden können.

Der STEINERT Fines ISS kombiniert zwei neue Technologien, die speziell für die Sortierung von Metallen in sehr kleinen Korngrößen entwickelt wurden. Der ARGOS C Induktionssensor bietet bisher unerreichte Empfindlichkeitswerte, mit denen selbst kleinste Partikel bis zu 1 mm Korngröße zuverlässig zurückgewonnen werden können. Der rein digitale Sensor kombiniert Leitfähigkeitserkennung und Bildverarbeitung und verbessert so das Sortierergebnis, da der Sensor genauere Informationen über alle entdeckten Partikel liefert. Die Datenübertragung erfolgt komplett über Ethernet, was eine schnelle Signalabfolge und damit eine genaue Identifizierung gewährleistet. Bei der zweiten im STEINERT Fines ISS verwendeten neuen Technologie handelt es sich um eine Druckluftdüsenleiste mit Bullet-Ventilen für zielgerichtete Druckluftstöße. Dadurch sinkt der Druckluftverbrauch, der in allen modernen Sensorsortieranlagen einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.

Ein weiterer Vorteil dieser zielgerichteten Druckluftstöße ist der höhere Reinheitsgrad des zurückgewonnenen Metalls, denn Dank dieses Verfahrens gelangen weniger unerwünschte, nichtmetallische Störstoffe in die Metallfraktion.
Sowohl der neue ARGOS C-Sensor als auch die Druckluftdüsenleiste sind mit einer hochmodernen Bedienungseinheit verbunden, die zahlreiche signalbasierte Informationen verarbeiten kann. Für beste Sortierergebnisse im Hinblick auf die zurückgewonnenen Mengen und den Reinheitsgrad können die Nutzer der STEINERT Fines ISS aus zahlreichen Empfindlichkeitsstufen und Sortierparametern die gewünschten Einstellungen wählen. Die heutigen Märkte wachsen nicht nur, sondern sind auch einem ständigen Wandel unterworfen. Vor diesem Hintergrund gibt die neue Technik den Kunden die nötige Flexibilität, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre Marktposition zu behaupten und ihr Geschäft auszubauen.
Die allerersten STEINERT Fines ISS Sensorsortiersysteme wurden erfolgreich in Shredder-Betrieben eingesetzt. Mittlerweile hat sich der STEINERT Fines ISS auch in anderen Bereichen bewährt, wie der Trennung von Metall aus Verbrennungsschlacken in Ersatzbrennstoffkraftwerken und der Metallabtrennung im Prozess der Sortierung von PET-Flakes im Kunststoffrecycling. Der STEINERT Fines ISS ist in Arbeitsbreiten von 1 m und 2 m (40" und 80") erhältlich.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Julie Zavazalova (Tel.: +49 221 4984-0), verantwortlich.

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