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Bei Benz Werkzeugsysteme: PLM-Lösung nach Umstieg perfekt in CAD und ERP integriert


Von keytech Software GmbH

keytech PLM unterstützt die gesamte Prozesskette

Durch eine hohe Fertigungstiefe ist die Benz GmbH Werkzeugsysteme in der Lage, flexibel auf jede Kundenanforderung zu reagieren. Dies setzt, speziell bei komplexen Werkstücken mit einer Vielzahl an Arbeitsgängen, eine hohe Prozesssicherheit voraus. Die...
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Sulz am Neckar, 14.05.2014 - Durch eine hohe Fertigungstiefe ist die Benz GmbH Werkzeugsysteme in der Lage, flexibel auf jede Kundenanforderung zu reagieren. Dies setzt, speziell bei komplexen Werkstücken mit einer Vielzahl an Arbeitsgängen, eine hohe Prozesssicherheit voraus. Die einfache, sichere und transparente Bearbeitung, Dokumentation, Archivierung bzw. permanente Aktualisierung projektrelevanter Dokumente, Daten und Informationen ist daher für jeden mittelständischen Produktionsbetrieb eine der wesentlichen administrativen Herausforderungen - mit der Einführung der Product-Lifecycle-Management-Lösung keytech PLM wird bei dem Schwarzwälder Aggregate-Spezialisten die gesamte Prozesskette mit einer ´All-in-One`-Lösung unterstützt und somit die professionelle Verwaltung und Organisation aller im Lebenszyklus eines Produktes erzeugten Daten und Dokumente ermöglicht.

Innovation, Präzision, Passion - Benz GmbH Werkzeugsysteme

Mit dem Einzug der CNC-Technik in den 1980er Jahren bot die Benz GmbH Werkzeugsysteme aus Haslach im Kinzigtal als einer der ersten Hersteller Winkelköpfe und Werkzeuge für CNC-Maschinen an. Heute liegt der Fertigungsschwerpunkt überwiegend auf CNC-Zerspanungsaggregaten wie Winkelköpfe, Schnelllaufspindeln und Mehrspindelbohrköpfe für Bearbeitungszentren sowie angetriebene und statische Werkzeuge für Drehmaschinen. Benz-Aggregate für den Holz- und Metallbereich zählen seit vielen Jahren zu den marktführenden Werkzeuglösungen im Maschinenbau, in der Automotive sowie der Luft- und Raumfahrttechnik.

Benz-Datenstamm umfasst 150.000 Artikel und 350.000 CAD-Dokumente

'Im Gegensatz zu den meisten unserer Wettbewerber sind wir sehr breit aufgestellt - von der Prozessentwicklung und -untersuchung, über Konstruktion und Fertigung bis hin zum umfassenden After-Sales-Service', erläutert Andreas Neumann, Leiter Konstruktion bei Benz. Anspruchsvolle Sonderlösungen und Großaggregate bis zu fünf Tonnen sind bei Benz ebenso zu finden wie der Winkelkopf in Slim-Ausführung. Entsprechend hoch ist daher auch die Fertigungstiefe - nahezu alle Bauteile werden selbst gefertigt, um möglichst flexibel auf jede Kundenanforderung reagieren zu können. CAD-Administrator Michael Häberle ergänzt: 'Dies setzt, speziell bei komplexen Werkstücken mit einer Vielzahl an Arbeitsgängen, eine hohe Prozesssicherheit voraus. Die einfache, sichere und transparente Bearbeitung, Dokumentation, Archivierung oder auch permanente Aktualisierung projektrelevanter Dokumente, Daten und Informationen ist daher für uns eine der wesentlichen administrativen Herausforderungen.' Im Datenstamm sind bei Benz neben rund 150.000 Artikeln auch über 350.000 CAD-typische Dokumente sowie etwa 70.000 ´ausgetiffte` 2-D-Zeichnungen hinterlegt.

Von Insellösungen und funktionellen Schwierigkeiten ?

Schon seit 2001 war bei der Benz GmbH Werkzeugsysteme das eng an die CAD-Lösung SolidWorks gekoppelte PDM- (Produktdaten-Management) System zur Verwaltung der Konstruktionsdaten im Einsatz. Kontinuierlich gestiegene Anforderungen an die Datenverwaltung sowie funktionelle Schwierigkeiten etwa im Bereich der Klassifizierung von Bauteilen, der Verwaltung von Sachmerkmalsleisten oder beim Änderungsmanagement hatten zunehmende Insellösungen (wie Excel-Listen oder eine selbstentwickelte Access-Datenbank für das Änderungsmanagement) in der IT-Landschaft zur Folge. Letztlich veranlasste die Ankündigung des PDM-Herstellers, die eigene Lösung nicht weiter zu pflegen, zu einer Neuorientierung bei den Verantwortlichen.

Anforderungskatalog bei der PLM-Einführung

Voraussetzungen auf der Herstellerseite:

Kernkompetenz im PDM/DMS-Bereich

klar festgelegte Ansprechpartner und direkte Kommunikationswege

Expertise bei der Ablösung von PDM-Lösungen aus dem CAD-herstellernahen Umfeld sowie in der Integration der bei Benz eingesetzten CAD- bzw. ERP-Programme

Voraussetzungen auf der Produktseite:

hoher Funktionsumfang im Standard mit wenig Anpassungsaufwand

Integration der Insellösungen in einem System, kein Applikationswechsel der Konstrukteure nötig

geringer Einführungsaufwand, schnelle Altdatenübernahme

Multi-CAD/MultiStandort/ERP, flexibel und unternehmensweit einsetzbar

´look+feel` anwenderfreundlich, intuitive Bedienerführung, mehrsprachig

? zu einer integrierten und ganzheitlichen Plattform: keytech PLM

Aufgrund einer Empfehlung des CAD-Händlers für eine herstellernahe Datenverwaltungslösung schien die Entscheidung für ein neues PDM-System bei Benz auch schnell getroffen. Andreas Neumann: 'Der erste gute Eindruck konnte sich jedoch beim intensiven Abarbeiten unserer im Pflichtenheft aufgeführten Anforderungen nicht bestätigen und wich schnell einer grundsätzlichen Skepsis, ob der von uns eingeschlagene Weg der richtige ist: die Standard-Funktionalität erwies sich als zu gering, wodurch zu viel Customizing erforderlich geworden wäre, die Handhabung als wenig anwenderfreundlich, die Übernahme unseres großen Datenvolumens und die Integration in unser ERP-System als zeit- und kostenintensiv.'

Daher wurde bei Benz im Frühjahr 2012 ein neuer Auswahlprozess zwischen mehreren Herstellern von PLM-Lösungen gestartet - dem Mitbewerb einen Schritt voraus war dabei von Beginn an die keytech Software GmbH. 'keytech PLM deckt bereits einen Großteil unserer Anforderungen im Standard ab und besticht darüber hinaus durch die tiefgehende Integration zu SolidWorks und der reibungslosen Anbindung zu unserem ERP-System', so der Konstruktionsleiter weiter. Die Einführungsphase folgte einem klar definierten Stufenplan mit Altdatenübernahme, Schulungen und Testumgebung. Seit dem 1.November 2012 ist keytech PLM bei der Benz GmbH Werkzeugsysteme als unternehmensweites Informationsrückgrat inklusive ERP-Anbindung mit insgesamt 50 Lizenzen im Einsatz.

keytech PLM unterstützt die gesamte Prozesskette

Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH: 'Vom Design zum fertigen Produkt ist es ein langer Weg - keytech PLM unterstützt die gesamte Prozesskette mit einer ´All-in-One`-Lösung und ermöglicht die professionelle Verwaltung und Organisation aller im Lebenszyklus eines Produktes erzeugten Daten und Dokumente.' Die PLM-Lösung stellt bereits im Standard ein umfassendes Portfolio an Funktionen für das Produktdaten- und Product-Lifecycle-Management (PDM bzw. PLM) bereit, u.a. Multi-CAD-Unterstützung, ERP-Integration, Office-/eMail-Anbindung, Concurrent Engineering, Stücklistenverwaltung, Geometrische Suche, Klassifizierung, Konfigurationsmanagement, verteilte Standorte, mehrsprachige Ausgabe von Zeichnungen, Plot- und Outputmanagement. Mit der Erweiterung zu einem DMS- und ECM-System liegt der Schwerpunkt auf der abteilungsübergreifenden Optimierung aller Geschäftsprozesse.

Durchgängiger Workflow

Mit der Einführung von keytech PLM gehören bei Benz die Insellösungen der Vergangenheit an, durch die Integration entsteht ein unternehmensweit durchgängiger Workflow aus der vorgelagerten CAD-Applikation über das PLM- in das ERP-System - Artikelstammdaten können dabei grundsätzlich bidirektional übertragen werden. Auf technische Zeichnungen oder Stücklisten aus der Konstruktion kann die Fertigungsplanung oder der Einkauf in Echtzeit zugreifen, wobei der Zugriff auf veraltete Daten und die dadurch hervorgerufenen Fehler verhindert wird. Anfragen aus dem Einkauf oder der Produktion an die Konstruktion bezüglich der Umwandlung von Zeichnungsformaten beispielsweise sind mit keytech auf nahezu Null gesunken, was etwa einer 10%-igen Entlastung des technischen Bereichs allein durch automatisch generierte Formate bei Freigabe der Hauptzeichnung entspricht.

Effektive, schnelle, transparente und sichere Unternehmensprozesse

keytech PLM unterstützt bei der Benz GmbH Werkzeugsysteme abteilungsübergreifend die gesamte Prozesskette, alle im Lebenszyklus eines Produktes erzeugten Daten und Dokumente stehen unmittelbar allen Unternehmenseinheiten zur Verfügung - während die Daten in der Konstruktion erstellt werden, können sie bereits von anderen Abteilungen wie dem Einkauf, der Disposition oder dem Service verwendet werden. Michael Häberle abschließend: 'Der Produktentstehungsprozess ist damit effektiver, schneller, transparenter und sicherer geworden: Was früher in mühsamer, aufwendiger und fehleranfälliger Handarbeit umgesetzt werden musste, wird uns heute mit keytech PLM erleichtert oder komplett abgenommen und hat zu deutlichen Optimierungen in den Arbeitsabläufen und damit zu einer gestiegenen Produktivität geführt. Und positiver Nebeneffekt: Wir Konstrukteure haben heute deutlich mehr Zeit, uns auf unsere eigentliche Arbeit zu konzentrieren.'

Auch Andreas Neumann zieht ein positives Fazit: 'Unsere Anforderungen an die PLM-Lösung waren umfangreich und sehr komplex - die hohe Funktionalität und Flexibilität von keytech PLM, die schnelle und problemlose Einführung, die tiefe Integration zu unseren CAD- bzw. ERP-Systemen, umfangreiche Suchfunktionen sowie die Fähigkeit der keytech-Mitarbeiter zu prozess- und lösungs- statt problemorientiertem Denken geben uns die Sicherheit, die richtige Entscheidung getroffen und nicht nur die aktuellen Anforderungen umfassend abgedeckt zu haben sondern auch für künftige Herausforderungen bestens gerüstet zu sein.'

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Kontaktadressen:

Autor

Matthias Holzapfel, Johannesstrasse 51, 78056 Villingen-Schwenningen

Tel.: 07720-959096 eMail: redaktion@maxximum-pr.de

Benz GmbH Werkzeugsysteme

Andreas Neumann, Im Mühlegrün 12, 77716 Haslach i.K.

Tel.: 07832-7040 eMail: info@benz-tools.de

Internet: www.benz-tools.de

keytech Süd GmbH

Frank Schlupp, Bahnhofstrasse 39, 72172 Sulz

Tel.: 07454-960380 eMail: mail@keytech.de

Internet: www.keytech.de

Weitere Informationen:

Benz GmbH Werkzeugsysteme

Die Benz GmbH Werkzeugsysteme aus Haslach im Kinzigtal entwickelt und produziert Aggregate für die holz- und metallbearbeitende Industrie. Seit der Gründung 1946 wurden zunächst Komponenten für die Landwirtschaft gefertigt, mit dem Einzug der CNC-Technik in den 1980er Jahren bot Benz als einer der ersten Hersteller Winkelköpfe und Werkzeuge für CNC-Maschinen in der Metallverarbeitung sowie später auch Aggregate für die Holzindustrie an. Produziert werden überwiegend CNC-Zerspanungsaggregate wie Winkelköpfe, Schnelllaufspindeln und Mehrspindelbohrköpfe für Bearbeitungszentren sowie angetriebene und statische Werkzeuge für Drehmaschinen. Benz-Aggregate für den Holz- und Metallbereich zählen seit vielen Jahren zu den marktführenden Werkzeuglösungen im Maschinenbau, in der Automotive sowie der Luft- und Raumfahrttechnik.

Das Unternehmen gehört zu 51% dem Holzbearbeitungsspezialisten Homag Group und zu 49% der Zimmer Group, die auch Teile für die Kunststofftechnik und die Möbelindustrie fertigt. Seit 2000 besteht zudem eine Vertriebs-Tochtergesellschaft in Charlotte (USA) und seit 2012 ein Service-Standort in China. Beschäftigt werden rund 250 Mitarbeiter, darunter 30 Auszubildende und 25 Fachkräfte in Forschung und Entwicklung - der Umsatz im Jahr 2012 betrug etwa 35 Mio. Euro.



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