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Machtgerangel versus Projekte erfolgreich steuern


Von Dr. Martin Moss Corp.

Wenn sich Bereichsleiter scheinbar endlos streiten, kann ein Machtgerangel das Problem sein. Ein Praxisbeispiel aus unserem Coaching zeigt, wie sich dennoch Projekte erfolgreich steuern lassen.
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Beim Coaching eines großen Unternehmens stießen wir auf ein Problem, dessen Lösung zunächst nicht offensichtlich war. Das Unternehmen war dabei, seine IT outzusourcen. Der Projektleiter war allerdings an einem Punkt ratlos, da vier Bereichsleiter in scheinbar endlosen technischen Diskussionen festhingen. Die Folge: Das Projekt kam nicht voran, da der Projektleiter keine Informationen darüber erhalten konnte, worin genau das Problem bestand. Wer Projekte erfolgreich steuern will, muss in derartigen Situationen allerdings möglichst schnell eine Antwort darauf finden, was die Ursache des Problems ist.

Um die problematische Lage so rasch wie möglich zu einem guten Ende zu bringen, wurde von uns im Coaching unsere eigene Methodik "Bridging for Motivation" angewandt. Diesem Ansatz liegen drei Schritte zugrunde, die jeder kennen sollte, der Projekte erfolgreich steuern will: Zuerst müssen die Symptome erkannt werden, dann muss die Ursache des Problems identifiziert werden, um schließlich zu einem Handlungsansatz kommen zu können. Der erste Schritt war in diesem speziellen Fall schnell erledigt: Das Symptom waren die endlosen technischen Diskussionen selbst, die ein Vorankommen zunächst unmöglich machten.

Es folgte der zweite Schritt: Die Analyse, um die Ursache zu identifizieren. Um Projekte erfolgreich steuern zu können, ist diese Analyse unverzichtbar. Bei genauerer Betrachtung stellten wir fest, dass der verfahrenen Situation ein Machtgerangel zugrunde lag. Mit der Umstrukturierung der IT ging eine Aufteilung in neue Service Levels einher und damit auch eine Verschiebung von Verantwortungsbereichen. Die vier Bereichsleiter waren nun darauf bedacht, möglichst viele von diesen Service Levels in ihren eigenen Bereich zu bekommen, um die Kontrolle zu behalten und sich so möglichst viel Einfluss zu sichern. In der Folge stellte sich eine Patt-Situation ein, die sich in besagten Endlosdiskussionen äußerte - ein Alptraum für jeden, der Projekte erfolgreich steuern muss.

Nach diesen beiden Schritten war es für uns nicht mehr schwer, zu einem praxisorientierten Lösungsansatz zu kommen, wie er nötig ist, um in solchen Situationen Projekte erfolgreich steuern zu können. Es gelang uns, die Beteiligten auf das gemeinsame Projektziel zu verpflichten und wir klammerten das Machtgerangel damit aus, wie es unverzichtbar ist. Wie die erfolgsbringende Lösung aussah, kann detailliert im Blog von Dr. Martin Moss nachgelesen werden und es steht auch als Podcast zur Verfügung.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Martin Moss (Tel.: +49 (0)89 - 21 55 78 68 (), verantwortlich.

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