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Unitrends präsentiert neues Release


Von Unitrends GmbH

Unitrends 7.4 mit erweiterten Funktionen und Performance-Steigerung für Data Retention, Wiederherstellung, Replizierung und Archivierung

Mit dem Release 7.4 hat der Hersteller Unitrends eine neue Version seiner Hard- und Software-Lösungen für Backup und Disaster Recovery veröffentlicht. Unitrends 7.4 beinhaltet Neuerungen und erweiterte Funktionen für die Datenvorhaltung (Retention), Wiederherstellung,...
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Rosenheim / München, 10.06.2014 - Mit dem Release 7.4 hat der Hersteller Unitrends eine neue Version seiner Hard- und Software-Lösungen für Backup und Disaster Recovery veröffentlicht. Unitrends 7.4 beinhaltet Neuerungen und erweiterte Funktionen für die Datenvorhaltung (Retention), Wiederherstellung, Replizierung und Archivierung, sowie für die Disaster-Recovery-Planung und -Steuerung. Anwendern bieten sich mit dem Release insbesondere neue Möglichkeiten, ihr bestehendes Portfolio aus On-Premise-, Second-Site- und Cloud-Backup-Lösungen zu konfigurieren und auszubauen und dadurch die Anforderungen für Datensicherung in heterogenen Umgebungen noch besser zu adressieren.

Automatisierte Disaster-Recovery-Tests

Unitrends schafft mit dem neuen Release eine Integration von ReliableDR, Unitrends Enterprise Backup und den Unitrends Recovery Appliances. Unitrends Kunden haben dadurch die Möglichkeit zur nahtlosen Verwendung des Unitrends Portfolios und können so jederzeit sicherstellen, dass die Wiederherstellung ihrer Backups zu jedem Zeitpunkt erfolgreich funktioniert. Unitrends ReliableDR ermöglicht automatisierte Tests, um Unternehmen die Gewissheit zu geben, dass ihre virtuellen Maschinen richtig zusammenarbeiten und ihre Backups sämtliche RTO's und RPO's erreichen.

Weitere Neuerungen von Unitrends Enterprise Backup 7.4 im Detail:

Verbesserung der Datenvorhaltung und Beschleunigung der Replizierung um den Faktor zehn: Unitrends Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, pro Appliance bis zu 50 TB an Daten von physischen und virtuellen Umgebungen zu sichern. Anwender profitieren insbesondere von einer schnelleren Replizierung, die sich durch die verbesserte Deduplizierungsleistung eines neuen Typs von Bare Metal bzw. Master Backups ergibt.

Unitrends Bridge: Mit diesem neuen P2V-Feature können Anwender mit einem Klick ein physikalisches Windows System in eine virtuelle Maschine konvertieren. Dies ermöglicht eine sofortige Wiederherstellung und eine Verringerung der Recovery Time Objectives (RTO) für physische und virtuelle Backups.

RTO Verbesserung: Mit Unitrends Windows Instant Recovery können die RTO für die Wiederherstellung physikalischer Windows Systeme von Stunden auf Minuten reduziert werden.

Beschleunigte Archivierung von 50 bis 200 Prozent: Auf Basis seiner bestehenden Archivierungsmöglichkeiten bietet Unitrends 7.4 eine parallele Konfiguration zur Ausführung mehrerer Jobs zur gleichen Zeit.

VMware Certified Application Recovery (vCAR): Durch die Kombination der Unitrends Appliances mit ReliableDR 3.4 (vormals phdVirtual), haben Anwender die Möglichkeit, Wiederherstellungsprozesse aus bestehenden Unitrends Backups aufeinander abzustimmen und zu steuern. Dadurch können betriebliche Vorgaben umgesetzt werden, um die korrekte Umsetzung der Geschäftskontinuität und Disaster-Recovery SLA's zu gewährleisten.

Unitrends 7.4 bietet darüber hinaus erweiterte Reporting-Möglichkeiten über eine Web-basierte Benutzerverwaltung, Unterstützung für Oracle 12c und Linux Distributionen sowie eine Integration mit der Unitrends Cloud Replizierung.

"Unitrends 7.4 bietet erstmals eine vereinte Funktionalität aus dem Unitrends und phdVirtual Portfolio. Diese Möglichkeiten werden uns und unseren Partnern im deutschsprachigen Markt starke Argumente an die Hand geben, in Sachen Backup und Disaster Recovery zukünftig auf die Marke Unitrends zu setzen", so Michael Hon-Mong, Geschäftsführer für die Region Zentral- und Osteuropa bei Unitrends.



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