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Rubicon Minerals: Infill-Bohrprogramm erhöht Vertrauen in die Lagerstätte F2 beim Goldprojekt Phoenix weiter


Von Rubicon Minerals Corp.

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Rubicon Minerals Corporation (TSX: RMX | NYSE-MKT: RBY) ('Rubicon' oder das 'Unternehmen') stellt die ersten Ergebnisse seines 38.000 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms, das die Erwartungen des Unternehmens im Hinblick auf die Lagerstätte F2 beim Goldprojekt Phoenix (das 'Projekt') weiter bestätigt, bereit.

'Die bisherigen Ergebnisse unseres Infill-Bohrprogramms sind überaus vielversprechend und bestätigen unsere Erwartungen in Bezug auf die Lagerstätte F2 beim Goldprojekt Phoenix,' sagte Michael A. Lalonde, President und Chief Executive Officer von Rubicon. 'Die Ergebnisse belegen die Kontinuität der Mineralisierung in Teilen der Lagerstätten, in denen wir Kontinuität erwartet haben. Das Programm befindet sich noch in der Anfangsphase. Wir haben erst vor kurzem die unterirdischen Bohrungen im Rahmen dieses Programms aufgenommen.'

Infill-Bohrprogramm

Rubicon beabsichtigt, 2014 Infill-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 38.000 Metern niederzubringen. Diese sollen vornehmlich der Aufwertung der abgeleiteten Mineralressource in die durch Bohrungen angezeigte Ressourcenkategorie dienen. Die Bohrungen konzentrieren sich auf das Gebiet zwischen der Oberfläche und der 610-Meter-Ebene und werden in einer Entfernung von 25 Metern über die gesamte Länge der Lagerstätte F2 niedergebracht. Viele dieser Bohrungen werden sich bei den Endpunkten oder in Teilen der Lagerstätte befinden, von denen derzeit angenommen wird, dass sie außerhalb der der aktuellen Mineralressource liegen. Zum Zwecke der Planung von Strossen ist es wichtig, die Grenzen der wirtschaftlich rentablen Ressource besser zu bestimmen und abzugrenzen, wo die bekannten Lücken in der Mineralressource vorliegen. 

Zum 31. Mai 2014 hatte Rubicon im Rahmen dieses Programms insgesamt 39 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 7.047 Metern niedergebracht. Der Großteil der Bohrungen wird derzeit vermessen, beprobt, geschnitten oder analysiert. Die Bohrungen, die von der Eisfläche aus niedergebracht wurden, zielten effizient auf den oberen Teil der Lagerstätte ab. In Tabelle 1 sind die Untersuchungsergebnisse des Infill-Bohrprogramms zum 31. Mai 2014 zusammengefasst.

Zu den beachtenswerten Ergebnissen gehören:

? GT-2014-07: 14,19 Gramm Gold pro Tonne ('g/t Au') auf 6,8 Metern

? GT-2014-08: 10,52 g/t Au auf 8,0 Metern

Die unterirdischen Bohrungen wurden Anfang Mai aufgenommen; zwei Bohrgeräte sind auf der 244-Meter-Ebene im Einsatz. Die aktuellen Bohrungen konzentrieren sich auf Gebiete, in denen bislang nur wenige Bohrungen niedergebracht wurden, insbesondere außerhalb des Kerns der Lagerstätte und im Hangende.

Für eine Draufsicht und einen Längsschnitt des Infill-Bohrprogramms beachten Sie bitte die Abbildungen 1, 2 und 3 am Ende dieser Pressemitteilung. Die Ergebnisse des Infill-Bohrprogramms haben die Erwartungen im Hinblick auf die Lagerstätte soweit bestätigt. Das Unternehmen durchteufte darüber hinaus einige weitere wirtschaftliche Abschnitte innerhalb der bislang für Lücken gehaltenen Teile der Ressource.

Sobald das Infill-Programm abgeschlossen ist, wird Rubicon eine zweite Bohrphase mit Abgrenzungsbohrungen einleiten. Diese Bohrungen werden in engeren Abständen von 12,5 Metern oder weniger niedergebracht werden. Die zweite Bohrphase wird fokussierter sein und nur innerhalb der bekannten Mineralressourcenblöcke durchgeführt werden, um die Neigung und Geometrie der individuellen Strossen besser bestimmen zu können. Ziel ist es, Bohrungen in engen Abständen niederzubringen, die für die detaillierte Planung der Strossen für die ersten drei potenziellen Produktionsjahre ausreichend sind.

Über Rubicon Minerals Corporation

Rubicon Minerals Corporation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Goldlagerstätten im fortgeschrittenen Stadium spezialisiert hat. Das Unternehmen konzentriert sich auf die verantwortungsbewusste und umweltverträgliche Erschließung des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario). Aus aktueller Sicht ist der Start eines möglichen Goldförderbetriebs Mitte 2015 geplant. Das Goldprojekt Phoenix hat alle Genehmigungen erhalten und wurde für eine Anfangsförderkapazität von 1.250 Tonnen pro Tag zugelassen. Daneben kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake, in dem auch Goldcorps hochgradige Mine Red Lake liegt, über 100 Quadratmeilen an Liegenschaften, die sich hervorragend für die Exploration eignen. Die Aktien von Rubicon notieren an der New Yorker Börse (NYSE.MKT: RBY) und an der Toronto Stock Exchange (TSX: RMX).

RUBICON MINERALS CORPORATION

'Mike Lalonde'

President & Chief Executive Officer

Der Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Daniel Labine, P.Eng., Vice President of Operations und Mark Ross, B.Sc., P.Geo., dem Chefgeologen von Rubicon gelesen und freigegeben.. Beide Experten sind qualifizierte Sachverständige laut Vorschrift NI 43-101.

Weitere Informationen erhalten Sie über Allan Candelario, Director of Investor Relations,

unter der Rufnummer 1.866.365.4706

E-Mail: ir@rubiconminerals.com

Rubicon Minerals Corporation | Suite 902-170 University Ave. |

Toronto ON,

KANADA  M5H 3B3

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als 'zukunftsgerichtete Aussagen' im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als 'zukunftsgerichtete Informationen' im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als 'zukunftsgerichtete Aussagen' bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. 'bemüht sich', 'prognostiziert', 'glaubt', 'plant', 'schätzt', 'erwartet' und 'beabsichtigt' zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden 'kann', 'wird, 'würde', 'sollte', 'könnte' oder 'dürfte' bzw. an ähnlichen Ausdrücken.

Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen der Firmenführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie repräsentieren deren aktuellen Wissensstand und basieren auf derzeit verfügbaren Daten und Annahmen, die von der Firmenführung als vernünftig erachtet werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen basieren unter anderem auf folgenden Annahmen: dass die Nachfrage nach Gold- und Basismetalllagerstätten sich wie erwartet entwickelt; dass der Goldpreis auf einem Niveau bleibt, auf dem der Goldabbaubetrieb Phoenix wirtschaftlich rentabel ist; dass Betriebs- und Investitionspläne nicht durch mechanische Gebrechen, Fehlen von technischer Ausrüstung, arbeitsrechtliche Streitigkeiten, Transport- oder Infrastrukturprobleme oder Witterungsbedingungen vereitelt werden; dass Rubicon seinen Terminplan für die Erschließung des Goldprojekts Phoenix einhalten kann; dass Rubicon weiterhin Facharbeiter einstellen und im Betrieb halten kann; dass die in der mit 25. Juni 2013 datierten und am 28. Februar 2014 veröffentlichten wirtschaftlichen Rahmenstudie ('neue PEA') enthaltene Mineralressourcenschätzung realisierbar ist; und dass es zu keinen unerwarteten wesentlichen Abweichungen bei den Energie- oder Materialkosten bzw. bei den Investitions- und Betriebskosten im Vorfeld der Produktion, die in der neuen PEA ausgewiesen sind, kommt. Rubicon kann nicht garantieren, dass Geschäftsleute mit einem guten Urteilsvermögen, die über gleiche Informationen verfügen, auch die gleichen Schlüsse daraus ziehen. 

Für die Erschließung neuer Lagerstätten sind enorme Investitionen und ein enormer Zeitaufwand erforderlich. Änderungen bei den Kosten oder Bauplänen können dazu führen, dass deutlich mehr Zeit und Kapital für den Bau und die Fertigstellung eines Bergbauprojekts notwendig sind. In Bezug auf das Goldprojekt Phoenix können weitere Investitionen anfallen.

Da es sich bei der neuen PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der neuen PEA tatsächlich erzielt werden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. Umweltauflagen, Genehmigungen, Gesetzeslage, Besitzanspruch, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketing oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in der neuen PEA angeführten abgeleiteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese abgeleiteten Ressourcen als angezeigte oder gemessene Mineralressourcen zu definieren.

Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem auch Aussagen zur möglichen Förderung, die Mitte 2015 erreicht werden könnte.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.  Solche Faktoren beinhalten unter anderem: zukünftige Preise von Gold und anderen Metallen; mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle, Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Joint Ventures; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch Rubicon und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen und Programme zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; und Verzögerungen beim Abschluss der Erschließungs- oder Bauarbeiten. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse abweichen, zählen u.a. Marktpreise, Explorationsergebnisse, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen, Verweigerung der Genehmigung der Regulierungsbehörden, unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Kosten, die bei einer eventuell notwendigen Sanierung anfallen können, die Marktlage sowie allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Informationen in dieser Pressemeldung vorläufigen Charakter haben. Es ist nicht sicher, ob ein möglicher Abbaubetrieb errichtet werden kann.  Eine Produktionsentscheidung, die nicht auf einer bankfähigen Machbarkeitsstudie basiert, birgt zusätzliche Risiken, wie z.B. die Einbindung von abgeleiteten Ressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftlich gesehen als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Die Abbaupläne und -termine, die metallurgischen Arbeitsabläufe und die Entwürfe der Verarbeitungsanlagen müssen eventuell verfeinert werden, um einen gut funktionierenden Betrieb zu gewährleisten.

Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Rubicon ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.

Vorsorglicher Hinweis für Leser in den USA zu den Schätzungen von gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Ressourcen

In dieser Pressemitteilung werden auch die Begriffe 'angezeigte Mineralressourcen' und 'abgeleitete Ressourcen' verwendet. Das Unternehmen weist US-Anleger darauf hin, dass diese Begriffe von den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden anerkannt und gefordert, von der SEC jedoch nicht anerkannt werden. 'Abgeleitete Ressourcen' sind in Bezug auf ihre Existenz und ihre Förderung aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht mit großen Unsicherheiten behaftet. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass alle abgeleiteten oder angezeigten Ressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden.

Gemäß den kanadischen Bestimmungen stellen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nicht notwendigerweise die Grundlage für Machbarkeitsstudien, Vormachbarkeitsstudien oder anderen wirtschaftlichen Studien dar (unter bestimmten Umständen sind PEAs davon ausgenommen). Die SEC erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um "Reserven" im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten. Nach US-Maßstäben kann die Mineralisierung nur dann als 'Reserve' eingestuft werden, wenn festgestellt wurde, dass die Mineralisierung zum Zeitpunkt der Reservenbestimmung aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht förderbar ist. Anleger in den USA dürfen nicht annehmen, dass alle bzw. Teile der angezeigten oder abgeleiteten Ressourcen existieren bzw. aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht förderbar sind. Informationen in dieser Pressemeldung, die sich auf die Beschreibung von Mineralisierungen und Ressourcen beziehen, sind nicht unbedingt mit jenen Daten vergleichbar, zu deren Veröffentlichung US-Firmen im Rahmen der SEC-Berichterstattungsrichtlinien verpflichtet sind.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Abbildung 1: Draufsicht des Infill-Bohrprogramms (von der Oberfläche) mit graphischer Darstellung der Umrisse der geplanten Strossen

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Abbildung 2: Draufsicht des Infill-Bohrprogramms mit graphischer Darstellung der Umrisse der geplanten Strossen

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Abbildung 3: Längsschnitt des Infillbohrprogramms (von der Oberfläche) mit graphischer Darstellung der Umrisse der geplanten Strossen

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Tabelle 1: Untersuchungsergebnisse der Infill-Bohrungen oberhalb der 610-Meter-Ebene

Einschließlich von Abschnitten mit > 5,0 g/t Au auf mindestens 1,0 Metern, ungeschnittene Ergebnisse



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