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Online-Umfrage von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zum Thema individuelle und betriebliche Gesundheitsvorsorge gestartet


Von dostal & partner management-beratung gmbh

Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung wird die nicht-medizinische Gesundheitsvorsorge immer wichtiger. Neben den Anbietern aus dem Ersten Gesundheitsmarkt (Gesundheitswesen) sind deshalb auch die Anbieter aus Zweiten Gesundheitsmarkt aufgefordert, die sich ergebenden Chancen zu nützen.
Thumb Die auf den gesamten Gesundheitsmarkt spezialisierten Branchenexperten der dostal & partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, führen in diesen Tagen erneut ihre jährlichen Online-Umfrage zu aktuellen Themen aus dem Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt sowie deren Dienstleister und Zulieferer durch. Dieses Jahr steht vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung die Frage im Fokus, inwieweit die individuelle und betriebliche Gesundheitsvorsorge einen Beitrag zur Lösung dieser volkswirtschaftlichen Herausforderung leisten kann und muss. Im Gegensatz zur aktuellen politischen Klientel-Gesetzgebung zur Rente bereits ab 63 Jahren, zeigt sich, dass sich tatsächlich in den letzten zehn Jahren der Anteil der über 65-Jährigen arbeitenden auf über 800.000 verdoppelt hat (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.). Auch die Gruppe der 55 - 64Jährigen hat sich um über 50 Prozent erhöht, hingegen stagnieren alle jüngeren Altersgruppen bzw. gehen, wie die Altersgruppe der 24 - 44Jährigen, sogar zurück (Basis 200: 100 Prozent). Diese Entwicklung unterstreicht den Trend, dass eine formelle bzw. informelle Arbeit auch im Alter sinnvoll ist und Freude machen kann und als ein wesentlicher Teil eines gesunden Lebensstil betrachtet werden kann (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung). Nach einer aktuellen Untersuchung des Bankenverbandes wollen 32 Prozent der Bundesbürger am liebsten erst zwischen 65 und 69 Jahren in Ruhestand gehen, 9 Prozent sogar über ihren 70. Geburtstag hinaus arbeiten. Gleichzeitig behindern aber viele Faktoren die ganzheitliche Gesundheit: Dazu gehören nicht nur die Druck- und Stressfaktoren (TK-Studie zur Stresslage der Nation) sondern auch Einstiegsbarrieren und zu wenige niederschwellige Angebote für individuelle und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Hier setzt die aktuelle Online-Umfrage der Vilsbiburger Forscher an. Mit ihr soll insbesondere untersucht werden: Wie intensiv arbeiten die Anbieter von solchen Angeboten? Von welchen Gesundheitsbranchen werden die meisten Impulse für attraktive Angebote ausgehen? Was müsste geschehen, damit Verbraucher und Betriebe sich stärker in Richtung Gesundheitsvorsorge motivieren lassen? Was sind die wichtigsten Hemmnisse und wie kann ihnen begegnet werden? Wie können gerade kleine Unternehmen für Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) motiviert werden? Sind dazu tatsächlich DIN-Normen oder ähnliches zur Anbieter-Abschottung notwendig? Welche Rolle spielen Kooperationen und Netzwerke bei der Angebotsentwicklung und Maßnahmenrealisierung. Möchten Sie sich als Anbieter aus dem Ersten und/oder Zweiten Gesundheitsmarkt an der Umfrage beteiligen? Dann nutzen Sie diesen Link: http://umf.li/51571 Die Teilnehmer an der Online-Umfrage erhalten als Danke Schön für's Mitmachen exklusiv ein Management-Summary. Mit den repräsentativen Ergebnissen wird Ende August gerechnet.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Luise Viktoria Ruß, verantwortlich.

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