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Quo vadis vhb? International besetzter Kongress der Virtuellen Hochschule Bayern am 18. Mai in München


Von Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)

Thumb Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) lädt am 18. Mai 2006 an die Technische Universität München zu einem hochkarätig und international besetzten Kongress ein. Im Mittelpunkt der Tagung steht die Diskussion um Stand und Perspektiven der vhb. Wie beachtlich der Erfolg der vhb ist, zeigt allein die Tatsache, dass im Rahmen des Kongresses eine Kooperationsvereinbarung mit der Finnischen Virtuellen Universität unterzeichnet wird. „Allgemein gesteht man den Finnen zu, sie seien in der virtuelle Lehre die Fachleute schlechthin. Sie kommen zu uns, suchen die Zusammenarbeit mit uns: Ein tolles Kompliment“, freut sich vhb-Präsident Godehard Ruppert. Der Kongress richtet sich an Interessenten aus Hochschulen, Bildungseinrichtungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. vhb ist Vorreiter für Virtualisierung der Lehre Die Verbundorganisation vhb, bestehend aus 36 bayerischen Hochschulen, nimmt heute eine Vorreiterrolle im Bereich der Virtualisierung der Lehre ein. Im Wintersemester 2005/2006 wurden in 167 Lehrangeboten von rund 9.100 Studierenden etwa 25.000 Kursbelegungen vorgenommen. Thomas Goppel, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, ist sich sicher, dass die virtuellen Lehrangebote in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Er wird die Eröffnungsansprache halten. Die Vorträge am Kongressvormittag befassen sich mit den Fragen: Wie positioniert sich die vhb? Wie sieht das aktuelle Lehrangebot aus und welche Entwicklungen wird und muss es in der Zukunft geben? Finnland – ein starker Partner für die Zukunft Zur öffentlichen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der Finnischen Virtuellen Universität wird ihr Präsident Prof. Dr. Matti Jakobsson anwesend sein. „Wie sieht die Zukunft von e-Learning an bayerischen Hochschulen aus?“ diskutiert am Nachmittag das prominent besetzte Podium mit Arndt Bode, Vizepräsident der TU München, Matti Jakobsson, Ulrike Leutheusser, Bayerischer Rundfunk, Peter Stucki, Universität Zürich und Elvira Schulze, Studentin LMU München. Informationen zum Programm und Anmeldung unter: http://www.vhb.org/vhb/information/veranstaltungen/20060518_kongress_home.html. Über die Virtuelle Hochschule Bayern: Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) fördert und koordiniert den Einsatz und die Entwicklung multimedialer Lehr- und Lernelemente in den bayerischen Hochschulen. Sie besteht seit mittlerweile sechs Jahren als Verbundinstitut und gemeinsame Einrichtung der Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Bayern. Dieses starke hochschulübergreifende Netzwerk stellt den Studenten der Trägerhochschulen bedarfsorientiert und entgeltfrei virtuelle Lernangebote zur Verfügung. Eine sinnvolle Verbindung von Präsenzlehre und virtueller Lehre wird dadurch möglich. Sonstigen Nutzern (die nicht als Studenten an den vhb-Trägerhochschulen immatrikuliert sind, aber über eine in Bayern gültige Hochschulzugangsberechtigung verfügen) stehen die vhb-Kurse gegen Entgelt zur Verfügung. Der Verbundcharakter der vhb gewährleistet, dass das fachliche, technische und didaktische Potenzial der bayerischen Hochschulen im Bereich der virtuellen Lehre für die Studierenden unabhängig von ihrem Studien- und Wohnort nutzbar wird. Nicht allein die Studierenden profitieren von diesem Netzwerk. Vielmehr entstehen durch die vhb auch ein reger Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Hochschullehrern der verschiedenen Hochschulen und Hochschularten. Im Wintersemester 2005/06 haben rund 9.100 Studierende in 167 Kursen mehr als 25.000 Belegungen vorgenommen. Weitere Informationen unter: http://www.vhb.org. Pressekontakt: Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) Dr. Paul Rühl Geschäftsführer Tel: ++49 9281 409-570 Fax: ++49 9281 409-572 Mail: info@vhb.org Dipl.-Kult. Ingrid Martin Projektmanagerin Tel: ++49 9281 409-574 Fax: ++49 9281 409-572 Mail: ingrid.martin@vhb.org Presseagentur [kapete] Ulrike Timmler Tel. +49 221.97 257 63 Mail: timmler@kapete.de

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