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Die Kunst des Lobens


Von Republic of Culture

Das Making-of Lust auf Gut: Ein Blick hinter die Kulissen der Qualitäts-Magazine, die im Sommer deutsche Städte erobern

"Gedruckte Mundpropaganda", umreißt Herausgeber Thomas Feicht das Konzept seiner Lustmacher-Magazine. Immer mehr deutsche Städte und Regionen schließen sich an. Die Inhalte variieren, die Botschaft bleibt überall dieselbe: Qualität. Dieser Sommer bringt...
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Frankfurt am Main / Freiburg, 02.07.2014 - "Gedruckte Mundpropaganda", umreißt Herausgeber Thomas Feicht das Konzept seiner Lustmacher-Magazine. Immer mehr deutsche Städte und Regionen schließen sich an. Die Inhalte variieren, die Botschaft bleibt überall dieselbe: Qualität. Dieser Sommer bringt Ausgaben in Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Hanau, Karlsruhe/Baden-Baden, Mainz/Wiesbaden und Würzburg.

"Jeder ist willkommen, der Gutes anbietet"

Was auf den ersten Blick elitär wirken mag, ist de facto ein Aufruf zum Mitmachen: an alle. Einziges Kriterium ist Qualität. Dabei sein kann nur, wer seine Sache gut macht. Wer Qualität lebt. "Jeder ist willkommen, der Gutes anbietet", sagt Thomas Feicht, "vom Designer über den Handwerker oder Zahnarzt bis zur Bank, die sich besonders für den Mittelstand und heimische Firmen einsetzt". Mit seinen Lust auf Gut Magazinen wirbt Feicht in mittlerweile 16 deutschen Städten branchenübergreifend für Qualität. Dabei empfehlen Für-Sprecher ("Kulturbotschafter") ausgewählte Projekte in ihrer Stadt: Restaurants und Ateliers, Museen und Agenturen, Läden und Bühnen.

Leise und langsam

Hinter den Lust auf Gut Magazinen steht die Republic of Culture (ROC). Die Mittelstandsvereinigung versteht sich als Korrektiv zum wachsenden Einfluss globaler Ketten und als Netz für Menschen mit Sinn für nachhaltiges Design und hochwertige Dienstleistungen und Projekte. Wer dabei sein will, wendet sich an den Botschafter der jeweiligen Stadt. Dabei entscheidet die Qualität, nicht das Portemonnaie. Die ausgewählten Gut-Projekte werden im Magazin eigenen Stil präsentiert - kein Branding, keine Selbstdarstellung. Lust auf Gut schafft Stimmungen und Assoziationen. "Wir machen keine Werbung, die 'Kauf mich!' ruft", sagt Thomas Feicht. "Wir sind leise und langsam." Lust auf Gut ist Mundpropaganda in gedruckter Version.

Die Republik wächst

Lust auf Gut erscheint seit 2010 im Frühjahr und Herbst in mehreren deutschen Städten mit jeweils einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Den Anfang machte Freiburg, gefolgt von Frankfurt und Stuttgart. Inzwischen hat die Republic of Culture 16 deutsche Städte mit insgesamt 34 Magazin-Ausgaben. Lust auf Gut-Menschen können sich in diesem Jahr auf neue Standorte und weitere Ausgaben freuen.

Geplant sind u.a.:

- Aschaffenburg: Herbst 2014 (Oktober / November)

- Berlin: Herbst 2014

- Düsseldorf: Frühjahr 2014 (Juli) und Herbst 2014 (November)

- Frankfurt: Frühjahr 2014 (Juni) und Herbst 2014 (Oktober)

- Freiburg: Frühjahr 2014 (Mai) und Herbst 2014 (November)

- Fulda: Herbst 2014 (November / Dezember)

- Hanau: Frühjahr 2014 (Juni/Juli)

- Karlsruhe/Baden-Baden: Frühjahr 2014 (Juli) und Herbst 2014 (Oktober)

- Mannheim: Herbst 2014 (Oktober / November)

- München: Herbst 2014 (November)

- Schwarzwald-Baar-Heuberg: Herbst 2014 (September)

- Stuttgart: Herbst 2014 (Oktober / November)

- Wiesbaden/Mainz: Frühjahr 2014 (Juni) und Herbst 2014 (Oktober)

- Würzburg: Frühjahr 2014 (Juli) und Herbst 2014 (Oktober / November)



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