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Der Erlöser in der jüdischen Tradition - Vortrag mit anschließender Diskussion


Von JadBJad e.V.

Ist die Person eines Erlösers eine Fiktion, eine Erfindung des in Ägypten versklavten Volkes Israel? Ist es ein Zufall, dass das Christentum in seinen Anfängen von den Herrschern in Rom als Religion
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der Sklaven betrachtet wurde?

Die gemeinsame Wurzel des großen Erfolgs beider Religionen in ihren Ursprüngen ist offensichtlich. Und dennoch unterscheiden sich heute beide Religionen grundlegend in ihrer Betrachtung und Lehre betreffend der Person des Erlösers.

Aus diesem Grund lädt der Dienst Schuwa LaSchoresch (Zurück zu den Wurzeln) zu einem Vortrag und Diskussion am 27.07.2014 ab 19 Uhr in Stuttgart ein.

Das Anliegen ist es, die Person des jüdischen Erlösers, des Messias Sohn Davids, vorzustellen. Wer ist er, warum wird gelehrt, dass man nicht wisse, woher er komme?
Was ist sein Auftrag?
Welche theologische Position nimmt der Messias im jüdischen Glauben ein?
Welche Bedeutung misst das Judentum dem Messias in der Heilsgeschichte zu?

Die Beantwortung dieser Fragen wird Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Judentum und dem Christentum aufzeigen und mündet in einem weiteren Fragenkomplex:
Wie kam es zu dem großen Bruch zwischen den Religionen? Die Vorurteile der judenfeindlichen Theologie, welche das Judentum als Gottesmörder diffamierte, scheinen heute überwunden. Können wir auf eine Annäherung hoffen? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig?

Agenda und Ort für den 27.07.2014:

Agenda:
18:30 - 19:00 Einlass
19:00 - 19:05 Begrüßung
19:05 - 19:40 Vortrag
19:40 - 20:30 Diskussion/Fragen/Kennenlernen
(Änderungen vorbehalten)

Ort:
Um eine bestmögliche Erreichbarkeit im Stuttgarter Raum zu ermöglichen, findet die Veranstaltung im zentral gelegenen Hotel Unger statt

Hotel Unger - Konferenzraum I Kronenstraße 17 I 70173 Stuttgart

Um Anmeldung stuttgart@laschoresch.org oder über die Webseite www.laschoresch.org/stuttgart.html wird gebeten

Vorstellung der beteiligten Organisationen und Personen

Schuwa LaSchoresch
Der Schuwa LaSchoresch Dienst erstreckt sich über ganz Deutschland und ist darüber hinaus in Polen, Österreich und der Schweiz aktiv.
www.laschoresch.org

Rebbe Baruch ben Mordechai, Berlin.
Der Israeli Rebbe Baruch ben Mordechai lebt seit 1978 in Berlin, ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Im März 1997 gründete er den Schuwa LaSchorech Dienst (Zurück zu den Wurzeln), dem er bis heute vorsteht. Sein Anliegen ist, interessierte Menschen mit der jüdischen Wurzel des christlichen Glaubens bekannt zu machen, um die Einheit im Glauben und Erkenntnis zu fördern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Dr. Pàll u. Gabriele Eggerz (Tel.: 0813196879), verantwortlich.

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