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Lebenssatt - was dann?


Von A.S. Rosengarten-Verlag UG

Thumb Die Diskussion um aktive Sterbehilfe, die ja in Deutschland gesetzlich verboten ist, ist derzeit wieder in vollem Gange. In dieses Thema hat sich auch Autorin Angelika C. Schweizer eingemischt. Sie hat unlängst im A.S. Rosengarten-Verlag ein Buch mit dem Titel "Der Arsch ist ab - so ist das mit dem Alter" veröffentlicht. Schweizer hält es mit der Würde des Menschen nicht vereinbar, wenn ein Mensch zum Pflegefall wird, der gefüttert werden muss wie ein Säugling, um ihm dann anschließend die Windeln zu wechseln. "Wer in einer solchen Lage den Wunsch hegt, aus dem Leben zu scheiden", dem sollte dieser erfüllt werden" meint Schweizer. Einem Mensch sollte es nicht zugemutet werden müssen, dass er sich vor sich selbst ekelt und permanent auf die Hilfe Dritter angewiesen ist. Das Alter an sich ist schon schwer zu ertragen, ohne dass man nennenswert krank oder gar pflegebedürftig ist, denn alt werden bedeutet stets körperlicher Abbau und geistiger Verfall. "Da sollte man als Mensch die Möglichkeit haben, wen man des Lebens überdrüssig ist, selbst zu entscheiden, wann man gehen will und zwar zu jeder Zeit und nicht erst dann, wenn man schon zum Pflegefall geworden ist, meint Schweizer. Ein schonungslos, offenes Buch, das Schweizer da veröffentlicht hat, das sich am aktuellen Zeitgeschehen orientiert.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Angelika C. Schweizer (Tel.: 0791/95664029), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 203 Wörter, 1346 Zeichen. Artikel reklamieren
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