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Become Europe gibt fünf Tipps für mehr Umsatz im Jahresverlauf:


Von Become Europe GmbH

Mit der richtigen Vorbereitung meistern Online-Händler das Sommerloch

Kaum ist die Fußball-Party mit tausenden verkauften Fanartikeln abgeschlossen, da ist schon die Feriensaison in Deutschland losgegangen. Während die einen Online-Händler dem Sommerloch eher besorgt entgegensehen, haben andere sich bereits dafür gerüstet...
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Karlsruhe, 22.07.2014 - Kaum ist die Fußball-Party mit tausenden verkauften Fanartikeln abgeschlossen, da ist schon die Feriensaison in Deutschland losgegangen. Während die einen Online-Händler dem Sommerloch eher besorgt entgegensehen, haben andere sich bereits dafür gerüstet und sind mit saisonalen Kaufanreizen gut darauf vorbereitet. Become Europe GmbH, eines der weltweit führenden Netzwerke für Produkt-Ads, gibt fünf praktische Tipps, mit denen Online-Händler über das Jahr verteilt interessante Impulse für den Online-Kauf setzen können und damit ihr Geschäft stabilisieren.

Als weltweit agierender Spezialist für Produkt-Ads weiß Become Europe von den Sorgen der Online-Händler und sieht in der täglichen Arbeit, dass die oft schwierigen saisonalen Umsatzschwankungen mit ein paar kreativen Ideen und Tricks durchaus zu glätten sind. Auf Basis seines über 15.000 deutsche Online-Shops umfassenden Händlernetzwerks hat Become Europe folgende Tipps für mehr Umsatz im Jahresverlauf für Online-Händler zusammengetragen:

1. Achten Sie auf Faktoren, die das Kundenverhalten verändern können!

Schlechtes Wetter z.B. lässt sich schwer vorhersagen, verändert aber manchmal die Kaufbereitschaft und das Kaufverhalten der Kunden enorm. Selbst politische und natürlich sportliche Ereignisse können mit ein bisschen Kreativität für Verkaufsaktionen genutzt werden, die Aufmerksamkeit abseits des Mainstreams schaffen.

Passen Sie auch die Datenfeeds, die Sie Unternehmen wie Become Europe zur Verfügung stellen, auf saisonale Gegebenheiten an.

2. Machen Sie sich klar, dass es nicht nur Weihnachten und Ostern gibt!

Es gibt weitaus mehr Ereignisse im Jahresverlauf, für die man als Händler Verkaufsaktionen starten kann. Geschenke zum Schulstart, Fitness-Artikel nach der Weihnachtsschlemmerei oder vor der Bikini-Saison sind hier nur einige Ideen.

3. Binden Sie gemeinnützige Aktionen für den 'Feel-Good-Faktor' ein!

Aktionen bzw. Werbung muss nicht immer nur eine Umsatzsteigerung zum Ziel haben. Denken Sie darüber nach, ob Sie auch Charity-Aktionen unterstützen können, um darüber Ihr Unternehmensimage und die Kundenbindung sowie im letzten Schritt auch Ihre Sales zu verbessern.

4. Machen Sie deutlich auf Ihre Angebote aufmerksam!

Preis- und Rabatt-Aktionen sollten deutlich und unmissverständlich sein und dem Kunden optisch direkt ins Auge fallen, nicht nur im Shop direkt, sondern auch in den Anzeigenetzwerken, wie zum Beispiel Preisvergleichsseiten oder Affiliates. Weisen Sie die Rabatte in den Datenfeeds aus, die Sie an Ihre Partner übergeben und aktualisieren Sie diese regelmäßig.

5. Analysieren Sie das vergangene Jahr um das nächste besser zu machen!

Es macht sehr viel Sinn, die Aktionen des vergangenen Jahres genau zu prüfen um daraus Rückschlüsse für neue Kampagnen zu ziehen. Händler können so besser verstehen, wie sich das Kaufverhalten verändert und sich im Zusammenspiel mit verschiedenen Ereignissen verhält.

Link:

www.become.eu


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