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BRANKAMP: Vom geförderten Pilotprojekt in NRW zum weltweit tätigen Unternehmen


Von BRANKAMP System Prozessautomation GmbH

Erkrather Weltmarktführer stellt auf der wire aus

Ab Montag stellt die Erkrather BRANKAMP-Gruppe, Weltmarktführer und Pionier der ProcessMonitoring-Technologie, auf der internationalen Fachmesse wire ihre innovativen Neuentwicklungen aus (Stand C58/ Halle 16). Das Unternehmen ist vor gut 30 Jahren aus einem vom Land NRW geförderten Pilotprojekt hervorgegangen. Heute sind in der industriellen Fertigung überall auf der Welt über 50.000 BRANKAMP-Anwendungen im Einsatz.
Thumb Qualität rauf, Kosten runter – das ist die zentrale Aufgabe für jede moderne Fertigung. Bei der Lösung spielt das ProcessMonitoring heute eine zentrale Rolle.1977 hat das Erkrather Unternehmen BRANKAMP die innovative Technologie eingeführt, die vor allem eine optimierte Qualität und verbesserte Nutzungsgrade in der industriellen Fertigung ermöglicht. Dabei beugen die modernen BRANKAMP-Systeme Prozessfehlern vor oder schalten beispielsweise Maschinen bei Fehlfunktionen rechtzeitig ab, wodurch teure Schäden verhindert beziehungsweise begrenzt werden. „Man kann unsere ProcessMonitoring-Systeme mit dem Drehzahlmesser im Auto vergleichen“, so Prof. Dr. Klaus Brankamp, der das Unternehmen vor fast 30 Jahren gegründet hat. „Der eine Fahrer passt nur auf, dass er nicht in den roten Bereich kommt und den Motor überdreht. Andere nutzen den Drehzahlmesser, um rechtzeitig zu schalten und Sprit zu sparen.“ Ausgangspunkt für das erfolgreiche Erkrather Unternehmen war vor gut 30 Jahren ein vom Land NRW gefördertes Projekt, das die Chancen und Möglichkeiten einer „Produktion in Geisterschicht“ ausloten sollte. „Die aktive Unterstützung der Fertigungsmannschaft durch elektronische Mess-Systeme, die Mehrmaschinenbedienung oder eine Produktion in Pausenzeiten waren damals lediglich Ideen, deren Realisierbarkeit viele für unmöglich hielten“, so Professor Brankamp, der auch an der RWTH in Aachen im Fachgebiet „Planung und Entwicklung neuer Produkte“ lehrt. Manche hielten die Bemühungen sogar für gefährlich: Gewerkschaften standen der neuen Technologie zunächst skeptisch gegenüber. „Heute ist ProcessMonitoring eine allseits anerkannte Technologie, die gerade hier in Deutschland hilft, den Standort wettbewerbsfähiger zu machen.“ Die guten Ergebnisse des Projektes von damals lassen sich nicht nur in einem Buch nachlesen. Sie werden auch durch über 50.000 BRANKAMP-Anwendungen belegt, die heute weltweit im Einsatz sind. Auf der internationalen Fachmesse wire kann man sich davon in diesen Tagen am BRANKAMP-Stand auch selbst ein Bild machen (Halle 16, Stand C 58). Mit einem neuen Projekt bereitet Prof. Brankamp unterdessen den nächsten Quantensprung vor: „Während die Computer-Vernetzung der Verwaltung eine Selbstverständlichkeit ist, enden die Glasfaserkabel in vielen Industriebetrieben an der Tür zur Fertigungshalle. Dabei schlummern aus unserer Sicht noch erhebliche Potenziale in der Vernetzung der industriellen Produktion.“ Das Schlagwort unter Experten: FactoryNet. Die Möglichkeiten, die in einer solchen Technologie stecken, werden derzeit in einem Projekt erkundet, das vom Land NRW mit EU-Mitteln gefördert wird. Ansprechpartner für Rückfragen: BRANKAMP Prof. Dr.-Ing. Klaus Brankamp (Geschäftsführer) Max-Planck-Str. 9 40699 Erkrath www.brankamp.com bpd@brankamp.com Tel.: 0211/ 25 07 60 enterpress (auch Bildmaterial!) Michael Tobias tobias@enterpress.de Tel.: 0211/ 98 96 0 96


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