PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Handvenenscan bei CSL Plasma


Von TWINSOFT GmbH & Co. KG

Der TWINSOFT-Handvenenscan vereinfacht die Registrierung von Blutplasma-Spendern

Die CSL-Gruppe (Commonwealth Serum Laboratories) ist ein Unternehmen zur Herstellung von Biotherapeutika und Impfstoffen. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen ("Bluter"), oder Menschen mit nicht vorhandener oder stark geschwächter Immunabwehr benötigen...
Thumb

Darmstadt, 06.08.2014 - Die CSL-Gruppe (Commonwealth Serum Laboratories) ist ein Unternehmen zur Herstellung von Biotherapeutika und Impfstoffen. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen ("Bluter"), oder Menschen mit nicht vorhandener oder stark geschwächter Immunabwehr benötigen Blutplasma-Spenden, um ein normales Leben führen zu können. Ein einzelnes an der Bluterkrankheit erkranktes Kind kann im Monat bis zu 100 Spenden benötigen.

Bei CSL Plasma Deutschland wird Blutplasma gesammelt, gelagert und getestet. Acht Plasmazentren gibt es dafür bundesweit und nach einem Beratungsgespräch mit Ärzten, kann man sich dort als Spender registrieren.

Diese Registrierung erfolgte bisher schriftlich und war gesetzlich streng reglementiert. Ein ausführlicher Fragebogen musste ausgefüllt, zurückgegeben und von den Mitarbeitern einzeln ausgewertet werden. Im Anschluss daran wurden alle Unterlagen für 30 Jahre physisch gelagert und manuell archiviert.

Dieses Verfahren kostete Zeit, Papier und Arbeitskraft, die man im Kampf gegen die diversen Krankheiten hätte besser nutzen können. Das ist nun möglich, unter anderem dank der TWINSOFT GmbH & Co. KG.

Durch das Handvenenscan-Verfahren können nun im Plasmazentrum in Braunschweig alle Spender den Fragebogen elektronisch bearbeiten und die Abwicklung funktioniert deutlich schneller.

Die TWINSOFT GmbH & Co. KG hat gemeinsam mit der CSL Plasma an der Einrichtung des Handvenenscans gearbeitet. Zunächst wurde anhand der Bedürfnisse der CSL Plasma das am besten geeignete biometrische Verfahren ermittelt. Im Anschluss erwarb man die nötigen Lizenzen und die passende Hardware und passte dann den Prozess und die Abwicklung an die hausinterne IT von CSL Plasma an.

Eine einmalige Registrierung des Spenders und die kontaktlose Aufahme seines Handvenen-Abdrucks genügen bereits. Die Daten des Spenders werden auf eine Smartcard überspielt, die ab sofort als Spenderausweis fungiert. Der Spender kann daraufhin den Fragebogen an einem Touch-screen elektronisch ausfüllen und die Archivierung erfolgt automatisch (und damit kosten- und zeitsparend).

Die Aufwandsentschädigung, die der Spender erhält, soll zukünftig ebenfalls über den Venen-Scan automatisiert werden. Ebenso sollen die anderen Plasmazentren bald nachziehen.

Wer sich Sorgen um seine sensiblen biometrischen Daten macht, kann ganz beruhigt sein. Die Referenz-Templates sind verschlüsselt auf der Smartcard, die nur der Spender erhält und mit der er jeden Zugriff auf seine Datenbank kontrollieren kann. Die biometrischen Muster werden ansonsten nirgendwo zentral gespeichert.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, PresseBox.de, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 339 Wörter, 2665 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!