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Business Objects will im Markt für analytische Anwendungen den Ton angeben


Von Business Objects Deutschland GmbH

IT und Geschäftsziele im unternehmensweiten Einsatz untrennbar verknüpft

Der führende Anbieter von Business Intelligence-Anwendungen (BI), Business Objects, San José/Paris, hat ein ehrgeiziges Ziel: die Entwicklung des jungen Marktes für analytische Anwendungen von Beginn an entscheidend zu prägen. Wie Charles Nicholls, Group Vice President der Business Objects Analytic Division, in München vor der Presse unterstrich, werde der amerikanisch-französische Softwarehersteller sich voll auf diesen Markt konzentrieren. Insbesondere in konjunkturell kritischen Phasen hätten Entscheidungsträger ein großes Bedürfnis nach tiefgreifender Analyse und Auswertung des verfügbaren Datenbestands. Ohne Zeitverlust und in einer auf kritische Erfolgsfaktoren konzentrierten Darstellungsweise wollen sie wettbewerbsentscheidende Informationen sichten und unverzüglich analysieren. Diesen Anspruch hätten die bisher im Markt angebotenen Lösungen laut Nicholls nur bedingt einlösen können.
Thumb Business Objects ergreift die Chance, dem Markt für analytische Anwendungen bereits in seiner Entstehungsphase einen deutlichen Stempel aufzusetzen, vor dem Hintergrund einer von unabhängigen Marktbeobachtern klar zugewiesenen Führungsposition. Sowohl Gartner als auch IDC bescheinigten in ihren jüngsten Untersuchungen über Business Intelligence sowie Information Access Tools dem Anbieter Business Objects, den ersten Platz eingenommen und den Abstand zu den konkurrierenden Anbietern auch vergrößert zu haben. Während nach Angaben der Auguren das Marktumfeld von Business Intelligence von der schwachen Konjunktur vergleichsweise geringer beeinträchtigt ist als andere Märkte, dennoch viele Anbieter zum Teil erhebliche Einbußen hinnehmen mussten, hebt sich die Performance von Business Objects deutlich von seinen Wettbewerbern ab. Während der Umsatz im Halbjahresvergleich von 157.1 Dollar (2000) auf nunmehr 199.8 Mio. Dollar stieg, kletterte der Gewinn von 16.2 Mio. Dollar (25 Cent pro Aktie) auf 21.5 Mio. Dollar (33). Überproportional (+ 90 Prozent) wuchs das Extranet-Segment: Rund 600 solcher Netze, in denen Unternehmen mit ihren Kunden, Partnern oder Lieferanten Informationen austauschen, sind auf Basis des Thin-Clients WebIntelligence weltweit in Betrieb. Eine entscheidende Rolle beim angestrebten Ausbau der Führungsposition von Business Objects soll laut Nicholls neben dem Extranet-Bereich vor allem das Segment Analytic Applications spielen. Dazu hat das Unternehmen vor wenigen Wochen eine „Buy and Build“-Strategie vorgestellt. Anwender, die in analytische Anwendungen investieren wollen, können mit der Entwicklungsumgebung „BusinessObjects Application Foundation“ eigene maßgeschneiderte Applikationen erstellen oder sofort einsatzfähige Standardsoftwarelösungen von Business Objects erwerben. Mit dem neuen Framework will Business Objects Anwendern in ihrer Entwicklungs- und Einkaufspolitik weit entgegenkommen. So können sie schneller ihre definierten Entwicklungsziele erreichen und früher als geplant mit der Amortisierung von Kosten (Return on Investment, ROI) rechnen. Weitere Pluspunkte: Anwender verschaffen sich Vorteile im Wettbewerb, weil sie sich ganz auf ihre branchenspezifischen Problemstellungen konzentrieren können. Wer sich für das Framework (Build) entscheidet, erhält laut Nicholls eine technologische Plattform, die auf Java-Server-Pages sowie dem Web Intelligence-Server basiert. Eine weitere technologische Grundlage von analytischen Anwendungen ist die Web-Version des bisher als Full-Client angebotenen Werkzeugs für professionelle Datensegmentierung, „Set Analyzer“. Auf dieser Grundlage können Unternehmen individuelle Analyse- und Auswertungsanwendungen entwickeln, wie zum Beispiel so genannte „Dashboards“, die dem Entscheider wie im Cockpit eines Flugzeugs einen 360-Grad-Blick auf die wichtigsten Unternehmensbereiche und ihre aktuelle Entwicklung offerieren. Um die zur Analyse und Auswertung erforderlichen Daten in die Lösungen zu transferieren, enthält das Framework insgesamt drei „Engines“: Bei der segmentbezogenen Analyse (Set-based Analysis) werden Anwender unterstützt, ihr Datenaufkommen etwa in Kundensegmente oder Produktkategorien zu klassifizieren und damit profitable Kunden oder margenträchtige Produkte zu ermitteln. Mit der zeitbezogenen Analyse (Time Series Analysis) lassen sich Trends oder vorübergehende Abweichungen erfassen, während die dritte Engine der Automatisierung von Geschäftsprozessen (Business Rules Engine) dient. Kennzahlen (Key Performance Indicators) zeigen automatisch an, wenn Werte sich anders als geplant verändern. Wer auf Grundlage des Frameworks eigene Anwendungen erstellt, kann aus rund 70 vorgefertigten analytischen Templates des mitgelieferten „Analytics Catalogue“ auswählen. Diese wiederverwendbaren Muster eignen sich selbst für anspruchvollste Fragestellungen, wobei der Endanwender von der zugrunde liegenden Technologie nicht tangiert wird. Dem analytischen Katalog können Entwickler Komponenten ihrer Wahl (durch point-and-click) entnehmen, wobei spezielle Programmierkenntnisse nicht mehr erforderlich sind. Via Intranet oder Extranet lassen sich die Anwendungen schnell an Mitarbeiter oder auch Partner und Kunden verteilen. Entscheiden sich Anwender auf der anderen Seite für den Einsatz fertiger Softwarelösungen (Buy), offeriert Business Objects ihnen eine Produkt-Suite BusinessObjects Analytics, aus der zunächst Business Objects Customer Intelligence und heute Product Analytics angekündigt worden sind. Customer Intelligence enthält drei Module für professionelle Verkaufs, Kunden- und Kampagnenanalysen und richtet sich insbesondere an Vertriebs- und Marketingverantwortliche. Product Analytics, die zweite Lösung, wird Anwender dabei unterstützen, die Umsatz- und Absatzentwicklung ihrer Produkte genau im Auge zu behalten, um rechtzeitig auf erkennbare Trends reagieren und Maßnahmen zur Steigerung des Umsatzes ergreifen zu können. Als Ergänzung der BusinessObjects Analytics sind laut Nicholls zwei weitere Lösungen in Planung: für Supply Chain Management (Lieferketten) sowie Operations Intelligence (innerbetriebliche Prozesse). Parallel zur Einführung der neuen Analyse-Anwendungen schloss Business Objects Partnerschaften mit führenden Anbietern so genannter ETL-Tools (Extraction, Transformation, Loading) wie Ascential Software und Acta Technology. Damit erhält Business Objects Zugriff auf Datenquellen, die zuvor nur unzureichend für BI-Anwendungen nutzbar gemacht werden konnten. Diesem Ziel widmet sich auch eine neue von Business Objects angestoßene Initiative, an der sich außer Ascential und Acta auch Data Mirror, IBM, Informatica und Sagent beteiligen. Vorteil für Anwender: Wer sich für die neuen analytischen Lösungen entscheidet oder ein Data Warehouse beziehungsweise Data Marts installieren will, kann nun ETL-Werkzeuge seiner Wahl auch über Business Objects beziehen. Das Unternehmen Business Objects ist der führende Anbieter von Business Intelligence (BI)-Lösungen. Mit Business Intelligence können Unternehmen auf Informationen zugreifen, sie analysieren und gemeinsam nutzen – innerhalb des Unternehmens mit den Mitarbeitern, außerhalb des Unternehmens mit Kunden, Partnern und Lieferanten. So optimieren Unternehmen ihre Geschäftsprozesse, bauen profitable Kundenbeziehungen auf und entwickeln wettbewerbsstarke Produktangebote. Zum Produktspektrum zählen BUSINESSOBJECTS 2000, die marktführende integrierte BI-Plattform, und BUSINESSOBJECTS ANALYTICS, eine integrierte Suite von analytischen Anwendungen für den unternehmensweiten Einsatz. 1990 leistete Business Objects Pionierarbeit in der Geschichte der modernen Business Intelligence durch die Erfindung der patentierten „Semantischen Schicht”, die Anwendern ohne Datenbankkenntnissen den Zugriff auf Daten in Datenbanken, Data Warehouses oder Business-Applikationen erlaubt. 1995 war Business Objects der erste Hersteller, der hoch skalierbare BI-Anwendungen ermöglichte. Inzwischen werden Unternehmen mit mehr als 20.000 Anwendern betreut. 1997 hat Business Objects mit völlig neuen Web-basierten Lösungen den Markt für BI-Extranets geschaffen und dominiert diesen seither. 2000 führte Business Objects die erste mobile, interaktive BI-Lösung ein. Im Zuge seiner innovativen Produktstrategie setzt Business Objects heute seine Vision übergreifender analytischer Anwendungen um. Das börsennotierte Unternehmen (NASDAQ: BOBJ und Euronext Paris Code SICOVAM 12074) zählt heute mehr als 13.000 Unternehmen in über 80 Ländern zu seinen Kunden. In Deutschland ist das Unternehmen seit 1994 mit einer 100%igen Tochtergesellschaft vertreten. Weitere Informationen unter www.businessobjects.de Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfener Straße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: Business Objects Deutschland GmbH Caroline Glaser Kölner Straße 259 51149 Köln-Porz Tel. 02203-91 52-0 Fax 02203-91 52-100 Caroline.Glaser@BusinessObjects.com


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