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Textilwäschereien setzen auf Prozessdampf aus Industriepellets


Von Schmidmeier NaturEnergie GmbH

Rund-um-Sorglos-Pakete sichern den Betrieb ab

Ein Wäschereibetrieb, das ist alltägliches Hygiene- und Sauberkeitsmanagement. Um die großen Maschinenstraßen zu betreiben, braucht es große Mengen an Dampf. Mit den mit Pellets befeuerten Prozessdampfanlagen von Schmidmeier NaturEnergie wird das Wäschemanagement zum aktiven Umweltmanagement. Betriebe wie die Hans Heberlein Wäscherei haben das vorgemacht. Dort wurde im vergangenen Jahr der Heizölkessel gegen einen Biomasssekessel getauscht. Nun setzt die Wäscherei auf klimaneutrale Sattdampfleistung und spart rund 50 Prozent der Heizkosten und 816 Tonnen an CO2-Emissionen.
Thumb Damit die mobilen Dampfzentralen, die schlüsselfertig beim Kunden angeliefert und innerhalb weniger Tage angeschlossen werden, lange gut und wirtschaftlich laufen, kümmert sich der Generalunternehmer nicht nur um die Planung und Inbetriebnahme der Prozessdampfanlage. Er begleitet seine Kunden über die gesamte Laufzeit der Anlage. Die Regensburger Prozessdampf-Spezialisten bieten für diese umfassende Betreuung ein Rund-um-Sorglos-Paket an: Ein Wartungsvertrag mit regelmäßiger Inspektion der Anlagen sowie Versicherungsschutz im Falle von Maschinenbruch und Betriebsunterbrechungen sichert die Investition ab. Neben den technischen und versicherungsrechtlichen Fragen behält Schmidmeier auch die Brennstoffversorgung im Blick. Denn die Wahl des Brennstoffs hat es in sich. Er bestimmt entscheidend über die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Anlage. Schmidmeier NaturEnergie setzt auf Holz als Biomasse und schafft mit den Susteamer- und Lignocal-Dampfanlagen die Grundlage für den CO2-neutralen Betrieb in Industrie und Gewerbe. Besonders für Wäschereien mit ihrem hohen Prozessdampfvolumen zahlt sich der Griff auf einen dauerhaft verfügbaren, weil nachwachsenden Rohstoff aus. Schmidmeier hat sich auf die Verwendung und den Vertrieb von Pellets der Normenklassen ENplus A2 spezialisiert. Diese Industriepellets haben sich in den vergangenen zehn Jahren im Brennstoffmarkt als kostengünstige und preisstabile Alternative zu den Presslingen für den Hausgebrauch etabliert. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht die Vorteile des Pellets-Dampf-Systems gegenüber ölbetriebenen Anlagen Derzeit kosten 750.000 Liter Heizöl etwa 625.000 Euro. Das Äquivalent zu dieser Menge sind 1.500 Tonnen Pellets, die für 277.500 Euro zu haben sind, sagt Thomas Schmidmeier. Die Wäschereien sparen, je nach Anwendung, fast die Hälfte der Brennstoffkosten. Damit amortisieren sich auch Anlagen im Millionenbereich relativ schnell. Die eingesparten Emissionen tragen zudem zum Klimaschutz und verschaffen dem Betrieb das Alleinstellungsmerkmal der gelebten Nachhaltigkeit. Beim Gas ist der Kostenvorteil derzeit nicht ganz so hoch und liegt zwischen 25-30% gegenüber Pellets. Allerdings zeigen die aktuellen Ereignisse in der Ukraine wie fragil die Abhängigkeit vom russischen Gasriesen für die Industrie sein kann. Deutschland bezieht derzeit rund 40% seines Gases aus Russland. Angesichts des milden Wetters sind die Gasspeicher der Großhändler zwar noch gut gefüllt. Doch bereits am Montag nach Beginn der militärischen Aktivitäten auf der Krim reagierte der Weltmarkt mit einem sprunghaften, aber deutlichen Plus. Es lohnt sich diese Preisschwankungen jetzt im Auge zu behalten. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden ob er auf regionale Wertschöpfung setzt oder sich von einem zweifelhaften Regime an das lange Leinen nehmen lässt. Damit die Versorgungssicherheit mit Pellets am Ende gewährleistet bleibt, trägt das NaturEnergie-Nachschubmanagement mit einer kontinuierlichen Brennstoffversorgung und Langzeitverträgen mit eingebauten Preisgarantie zur weiteren Entlastung in der Betriebsführung bei. Die Brennstofflogistik gründet sich auf einem umfassenden Datenmanagement. Via Fernabfrage können die Füllstände der Pelletsilos online abgefragt werden. Wägezellen unter den Silos messen dazu das Gewicht auf 100 Kilogramm genau. Wenn es mit dem Kunden so vereinbart ist, wird eine Bestellung für neuen Nachschub damit automatisch ausgelöst. Auch die Betriebe selbst können sich per Fernabfrage über den Prozessverlauf ihrer Anlage informieren. Über einen beliebigen Browser werden die Leistungs- und Verbrauchsdaten online abgerufen. So kann die Dampfproduktion in Echtzeit eingesehen und aktuelle Auswertungen erstellt werden. Die technische Fernüberwachung schafft so die Grundlage für einen störungsfreien Betrieb und eine optimale Planung von Wartungszyklen. Schmidmeier NaturEnergie GmbH entwickelt als Generalunternehmer nachhaltige Prozessdampflösungen, auf Basis nachwachsender Brennstoffe, wie Pellets und Hackschnitzel. Biomassebetriebene Dampfkessel sind seit Jahren eine anerkannte Standardtechnologie in Skandinavien. Thomas Schmidmeier etabliert diese verlässliche Brennertechnik auf dem deutschen Markt und realisieret Turnkey Projekte im Leistungsbereich von 900 bis 15.000 kg/h bei bis zu 40 bar(ü) auch als KWK-Anlage mit Ökostromproduktion. Das Leistungsspektrum umfasst den gesamten Realisierungsprozess von der ersten Machbarkeitsanalyse bis zur langfristige Versorgung mit Brennstoff.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Antje Behnisch, verantwortlich.

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