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Onlinebroker-Test: Newcomer benk ist Nummer eins für aktive Trader und Direkthändler


Von benk - eine Marke der ViTrade AG

Die Experten von Euro am Sonntag haben gesprochen: Die Onlinebank benk gewinnt den aktuellen Vergleichstest in den Kategorien für die Anlagebedürfnisse von aktiven Tradern und Direkthändlern. In der Gesamtwertung der Fachzeitschrift rangiert der Newcomer...
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Willich, 21.08.2014 - Die Experten von Euro am Sonntag haben gesprochen: Die Onlinebank benk gewinnt den aktuellen Vergleichstest in den Kategorien für die Anlagebedürfnisse von aktiven Tradern und Direkthändlern. In der Gesamtwertung der Fachzeitschrift rangiert der Newcomer gleich bei der ersten Teilnahme auf Rang zwei. Als Angebot der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) und der ViTrade AG war benk erst im Januar 2014 in den Markt gestartet.

Euro am Sonntag hat im August insgesamt zwölf spezialisierte Onlinebroker unter die Lupe genommen. Die neue Onlinebank benk (www.mybenk.de) konnte sich in mehreren Testkategorien, die Preismodelle für unterschiedliche Kundenbedürfnisse spiegelten, vorne platzieren. Im Bereich "Aktive Trader" zahlen Musterkunden bei benk für zehn Orders monatlich in einem Quartal nur 163,21 Euro inklusive aller Fremdkosten - und damit 50 Euro weniger als beim zweitplatzierten Teilnehmer. Gleichermaßen auf den Spitzenplatz schob sich benk im Bereich der Direkthändler, die ausschließlich außerbörslich handeln.

Innovatives Preispaket überzeugt

Das benk-Angebot überzeugte die unabhängigen Tester vor allem durch sein innovatives Preispaket. Während große Onlinebanken Ordergebühren von je 0,4 Prozent des Ordervolumens verlangen, können Kunden bei benk ein sogenanntes Inlandspaket für den monatlichen Preis von 24,99 Euro buchen. "Unser Preismodell funktioniert ähnlich wie eine Flatrate fürs Smartphone", erläutert Philipp Lang, Vertriebsleiter von benk. "Die Pauschale lohnt sich bereits für Kunden, die fünf Mal je Monat traden wollen." Bei einer Mindestlaufzeit von einem Jahr können Nutzer außerbörslich bei den vier Partnern Deutsche Bank, BNP Paribas, citi und Commerzbank bis zu je 250 Mal handeln, dazu bei einer von vier Inlandsbörsen (Xetra, Frankfurt, Stuttgart oder Tradegate).

Für Einsteiger und Vieltrader

Das Angebot der Onlinebank eignet sich nicht nur für Vieltrader, belegt der Vergleich. So schneidet benk auch in den vorgegebenen Kategorien der regelmäßig handelnden, normalen Trader sowie bei den "Sparplanern" mit eher kleinem Depot mit Platz drei beziehungsweise Platz zwei jeweils erfolgreich ab. "Wir sind auch in der Breite gut aufgestellt und haben passende Angebote für unterschiedliche Kundengruppen konzipiert", betont der 39-jährige Philipp Lang. Erst im Juni hatte die Onlinebank ein Prepaid-Modell neu ins Programm genommen, das sich besonders für Einsteiger eignet. Die Funktionsweise orientiert sich ebenfalls am Mobilfunkbereich. Anleger können bei vorheriger Buchung für ein Jahr bereits ab zehn Orders auf allen inländischen Handelsplätzen für nur 4,50 ? pro Order handeln.

Erfolg für die XCOM-Gruppe

Die depotführende Bank von benk ist die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG), die zur Willicher XCOM-Gruppe gehört.



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