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42. PEAG Personaldebatte: Sozialpartnerschaft in Deutschland - Geheimnis des wirtschaftlichen Erfolgs?


Von PEAG Holding GmbH

Reiner Hoffmann und Karl Schiewerling zu Gast bei der PEAG Personaldebatte zum Frühstück
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Berlin - Anders als viele europäische Nachbarn konnte Deutschland die internationale Finanzkrise nicht nur wirtschaftlich gut bewältigen, sondern auch den sozialen Frieden innerhalb der Gesellschaft wahren. Dieser Erfolg wird auch einer besonnenen Lohnpolitik und klug ausgehandelten Kompromissen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zugeschrieben. Im Rahmen der heutigen PEAG PERSONALDEBATTE zum FRÜHSTÜCK diskutierten der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann und der arbeits-marktpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Karl Schiewerling die Auswirkungen dieser Sozialpartnerschaft auf die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands.

"Die Sozialpartnerschaft ist unabdingbar, um Akzeptanz für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu erreichen. Das hat sich vor allem jüngst in der internationalen Finanzkrise gezeigt", stellte Karl Schiewerling fest.
"Eine fortschreitende Stärkung der Sozialpartnerschaft kann Volkswirtschaften besser durch Krisen führen. Die Handlungsmacht der Gewerkschaften darf dabei nicht unter einer stärkeren Ausfransung der Einzelinteressen der gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmerschaft leiden. Der Leitsatz ein Betrieb gleich eine Gewerkschaft muss wieder stärker gelten. Dann haben die Gewerkschaften eine große Wirkungsmacht", erläuterte Reiner Hoffmann.
Sven Kramer, Geschäftsführer der PEAG Holding GmbH, ergänzte: "Am Beispiel der Zeitarbeit lässt sich belegen, dass die Tarifpartner ohne den Gesetzgeber in der Lage sind, faire Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Zeitarbeit zu schaffen."

In der PEAG PERSONALDEBATTE zum FRÜHSTÜCK diskutieren einmal im Monat je zwei Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über aktuelle Positionen und gegenwärtige Herausforderungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.



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