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Reisebericht Liechtenstein


Von becker designportal UG (haftungsbeschränkt)

»Es gibt kein kleines Land«, sagt Victor Hugo. »Die Größe eines Volkes wird genauso wenig von der Zahl der Einwohner beeinflusst, wie man die Größe eines Menschen an seiner Länge misst.
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... Die Orte Thesenberg-Dorf (700-1000 m), Masescha (1250 m), Gaflei und Silum (beide 1500 m) liegen an den zum Rheintal abfallenden Hängen des Kulmen, während Steg (1300 m) und Malbun (1600 m) in Talkessel eingebettet sind. Ein 750 Meter langer Tunnel verbindet sie mit Triesenberg und eine Doppelsesselbahn mit dem Sareiserjoch in 2015 Meter Höhe, wo natürlich im Winter für die Skiläufer Hochbetrieb ist.

Von den verschiedenen Terrassen des Ortes Triesenberg-Dorf, der schon zwischen 1280 und 1300 von Walliser Einwanderern gegründet wurde, bietet sich ein weiter Blick auf das Rheintal und die umgebenden Berge. In Masescha sollte man die alte, schön restaurierte St. Theodulskapelle besichtigen und im altehrwürdigen Berggasthof einkehren. Von dem noch höher gelegenen Gaflei mit seiner umfassenden Rundsicht kann man interessante Bergtouren, aber auch bequeme Spaziergänge unternehmen. Eine Viertelstunde Fußweg entfernt liegt Silum mit seinem beliebten Alpenkurhaus. In Steg steht am Eingang des Malbuntales sehr malerisch eine dem Schutzpatron der Alphirten, St. Wendelin, geweihte Kapelle (1817). Der Ort ist auch als Wintersport-Quartier beliebt. Dies gilt auch von Malbun, von dem das vom Klima begünstigte Malbuntal - in 1600 m Höhe! -seinen Namen hat.

Das Feriengebiet Triesenberg hat ausgedehnte Spazier-, Wander- und Kletterwege mit einer farbenprächtigen Alpenflora, Laub-, Misch- und Tannenwald, mit Bergbächen, Bergwiesen, Felsschroffen, kargen Hochtälern und föhrenbewachsenen Halden. Einige dieser Spazierwege haben sogar historische Namen, wie der »Fürstensteig« Johannes des Guten und der »Chrangweg« zum beliebten Aussichtspunkt Sükkakulm.

Auf diesen Wegen begegnet dem Wanderer hie und da eine schmucke Kapelle, während die Schlösser im weiteren Umkreis liegen: das Fürstenschloss Höhen-Liechtenstein in Vaduz (um I300 gebaut, 1526 und 1910 erneuert), Schloss Gutenberg in Balzers (um 1300) und die Burgen Alt- und Neu-Schellenberg aus dem späten Mittelalter. Die Ruine Neu-Schellenberg wurde vor einigen Jahren renoviert, wobei man mit Sorgfalt den Ruinen-Charakter bewahrte. Natürlich möchte der Fürst in seinem Schloss zu Vaduz Ruhe vor Besuchern aus Chicago und Schwäbisch Gmünd haben - aber seine große Gemäldegalerie, in der auch Rubens stark vertreten ist, steht jedem offen. Und wer gutes Theater sehen möchte, der fährt nach Schaan ins »TaK« (Theater am Kirchplatz) zu einem der internationalen Gastspiele --> Reisebericht Liechtenstein


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