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Richtungsweisende Studie von McAfee belegt: Verwendung von Suchmaschinen birgt Risiken für Internet-Benutzer


Von McAfee, Inc.

Suchabfragen verursachen geschätzte 285 Millionen Klicks zu risikobehafteten Sites

München, 15. Mai 2006 – McAfee, Inc. (NYSE: MFE), einer der führenden Anbieter von Intrusion Prevention- und Risk Management-Lösungen, stellte heute eine richtungsweisende Studie vor. Diese basiert auf Recherchen des McAfee® SiteAdvisor™ Teams, in die auch der bekannte Spyware-Forscher und Berater von McAfee, Ben Edelman, als Co-Autor mit eingebunden war. Die Studie belegt, dass die Benutzer von Suchmaschinen das Risiko eingehen, Web-Sites anzuklicken, die unter Umständen ihre Online-Sicherheit gefährden. Die Untersuchung, bei der die fünf wichtigsten Suchmaschinen (Google, Yahoo!, MSN, AOL, Ask) unter die Lupe genommen wurden, fand im Zeitraum zwischen Januar und April statt und kam zu dem Ergebnis, dass selbst häufig verwendete Suchbegriffe die Anwender zu risikobehafteten Sites führen können.
Thumb Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie auf einen Blick: •Alle gängigen Suchmaschinen listeten risikobehaftete Sites in ihren Ergebnissen bei der Suche nach häufig verwendeten Stichwörtern auf. •Wurde nach ganz bestimmten populären Stichwörtern gesucht, beispielsweise nach kostenlosen Screensavern, digitaler Musik, gängigen Software-Titeln oder Sängern, stieg die Quote von gefährlichen Sites in den Ergebnislisten auf bis zu 72 Prozent. Datenbank von SiteAdvisor als Basis für Studie Die neue Studie ist die erste eingehende Untersuchung der Suchmaschinen-Sicherheit und konnte nur dank der riesigen Datenbank mit Site-Sicherheitsbewertungen durchgeführt werden, die das SiteAdvisor- Team im letzten Jahr aufgebaut hat. Um diese Bewertungen vorzunehmen, führt die Firma automatische Tests durch, die die Web-Sites im Hinblick auf ein breites Spektrum von Benutzergefährdungen analysieren: Exploits, Downloads, die Spyware enthalten, Adware und andere unerwünschte Programme sowie Pop-ups und Formulare zur Eingabe von E-Mail-Adressen. Die Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass ein bestimmter Prozentsatz gefährlicher Web-Sites in den Ergebnissen enthalten ist, die die populärsten Suchmaschinen liefern. Darüber hinaus wird festgestellt, dass ein breites Spektrum von Stichwörtern zu risikobehafteten Ergebnissen führt – dazu zählen Wörter, Wendungen und Kategorien, die vor allem jüngere Benutzer bei der Suche nach Spielen, Sängern oder Kinofilmen gern verwenden. Zudem liefert die Studie den Beleg, dass „gesponserte“ Ergebnisse – für die die Werbetreibenden bezahlen – gefährlicher sind als nicht gesponserte Resultate. Im Durchschnitt sind 8,5 Prozent der gesponserten Links risikobehaftet, bei nicht-gesponserten Links sind es nur 3,1 Prozent. „Suchmaschinen spielen natürlich eine entscheidende Rolle bei der Nutzung des Internet. Als bequemer Ausgangspunkt für das Surfen im Web sind schätzungsweise die Hälfte aller Site-Besuche auf sie zurückzuführen“, erklärte Chris Dixon, Leiter des McAfee SiteAdvisor-Produktteams. „Aber wirtschaftlich motivierte Verursacher von Spam, Adware und anderen Online-Problemen folgen schnell an die Online-Orte, die die Verbraucher ansteuern – in diesem Fall direkt zu den Ergebnislisten der Suchmaschinen. Anhand der Browsing-Trends schätzen wir, dass die US-amerikanischen Internetbenutzer derzeit jeden Monat 285 Millionen Klicks zu gefährlichen Sites aufgrund von Suchabfragen ausführen.“ „Die Suchmaschinen sind zu wichtig, um von den schlimmsten Elementen im Internet als weiteres Online-Ziel ins Visier genommen zu werden“, kommentierte McAfee-Berater Ben Edelman. „Die Benutzer benötigen und verdienen eine Möglichkeit zur sicheren Suche, und die Security-Community kann hier helfen.“ Alle Informationen über die Studie zur Suchmaschinen-Sicherheit von McAfee stehen unter http://www.siteadvisor.com/studies/search_safety_may2006.html zur Verfügung. Mehr Online-Sicherheit dank McAfee SiteAdvisor McAfee erwarb SiteAdvisor am 5. April 2006. Mithilfe der Technologie und der Mitarbeiter von SiteAdvisor leistet McAfee Pionierarbeit bei der Web-Sicherheit. Dazu werden praktisch alle öffentlich zugänglichen Sites im Internet laufend getestet und bewertet. Die unentgeltliche Software ermöglicht die eindeutige Erkennung potenziell gefährlicher Sites, die an „Social Engineering“-Attacken wie Spyware, Adware, Spam, Browser-Angriffen und Online-Scams beteiligt waren. Die benutzerfreundliche Software kennzeichnet das Gefährdungspotenzial mit roten, gelben und grünen Symbolen, anhand derer der Online-Benutzer gezielt entscheiden kann, auf welchen Seiten er browsen will und welche er lieber meidet. McAfee SiteAdvisor kann kostenlos von www.us.mcafee.com heruntergeladen werden. Diese Presseinformation sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch online unter: www.harvard.de. Über McAfee McAfee, Inc., weltweit einer der führenden Anbieter von Intrusion Prevention- und Security Risk Management mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, bietet innovative und praxiserprobte Lösungen und Dienstleistungen zur globalen Sicherung von Systemen und Netzwerken. Kunden von McAfee profitieren von der herausragenden Kompetenz von McAfee bei der präventiven Abwehr von Angriffen, der Abwehr von Störungen sowie bei der ständigen Überwachung und Verbesserung der Netzwerksicherheit. Zu den Kunden von McAfee gehören Unternehmen, private Anwender, öffentliche Behörden und Service Provider. Weitere Informationen erhalten Sie über www.mcafee.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: McAfee GmbH Isabell Unseld Ohmstraße 1 85716 Unterschleißheim Tel: 089 / 3707 0 Fax: 089 / 3707 1199 E-Mail: isabell_unseld@mcafee.com Harvard PR: Jürgen Rast Tom Henkel Implerstraße 26 81371 München Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: jrast@harvard.de tom.henkel@harvard.de


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