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"Im Spiegel betrachtet"


Von A.S. Rosengarten-Verlag UG

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Manchmal wäre es besser, wenn man gar keinen hätte, denn wer über 40 ist, wird das kennen. Eines morgens schaut man hinein und was erkennt man: Falten im Gesicht. Es gibt Menschen, die stehen dazu, für sie sind Falten Ausdruck für ein gelebtes Leben, sie stören sich nicht daran. Andere wiederum springen bei dem Blick in den Spiegel förmlich im Dreieck. Zur letzteren Gruppe gehört die Autorin Angelika C. Schweizer. Sie sagt: "Anfangs hilft da noch die Antifaltencreme, irgendwann aber nur noch die Faltenbehandlung in der Schönheitsklinik". Schweizer steht dazu, für sie ist so etwas kein NO GO. Sie hat nun ein Buch zum Thema Alter geschrieben mit dem Titel "Der Arsch ist ab - so ist das mit dem Alter". Hier stellt sie ihre ganz persönliche Ansicht zu diesem Thema darf, deren Quintessenz scho schon aus dem Titel ergibt. Schweizer ist froh, dass es diese Korrekurmaßnahmen gibt, es wäre ihr unerträglich "runzelig" durch das Leben laufen zu müssen. "Wenn ich meinen Anblick im Spiegel nicht mehr ertragen kann, gehe ich unters Messer", sagt sie. 

Lesen Sie Ansichten und Einsichten einer Mitvierzigerin, die in diesem Buch ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen hat.

 

 

 


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Hinweis Angelika C. Schweizer (Tel.: 0791/95664029)">Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Angelika C. Schweizer (Tel.: 0791/95664029), verantwortlich.

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