Virtuelle Hochschule Bayern kooperiert mit finnischer virtueller Universität
Von Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)
Kooperationsvereinbarung auf vhb-Kongress unterzeichnet
Im Rahmen des internationalen Kongresses der Virtuellen Hochschule Bayern, der am 18. Mai an der Technischen Universität München stattfand, haben die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) und die Finnische Virtuelle Universität (FVU) eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die FVU und die vhb sind Verbundeinrichtungen, die in Finnland beziehungsweise in Bayern die Internet-Lehrangebote der ihnen angeschlossenen Hochschulen fördern und koordinieren.
Im Rahmen des internationalen Kongresses der Virtuellen Hochschule Bayern, der am 18. Mai an der Technischen Universität München stattfand, haben die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) und die Finnische Virtuelle Universität (FVU) eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die FVU und die vhb sind Verbundeinrichtungen, die in Finnland beziehungsweise in Bayern die Internet-Lehrangebote der ihnen angeschlossenen Hochschulen fördern und koordinieren.
Zusammenarbeit auf hohem Niveau
Die Vereinbarung sieht die gegenseitige Beratung bei der strategischen und praktischen Weiterentwicklung beider Einrichtungen ebenso vor wie den Austausch von Kursen, Kursmodulen und anderen Lehr- und Lernmaterialien sowie die Durchführung gemeinsamer Projekte. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den finnischen Kollegen, erklärt vhb-Präsident Professor Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert. Die Tatsache, dass beide Einrichtungen voneinander lernen können, zeigt, dass die vhb nicht nur in Deutschland eine Spitzenstellung einnimmt, sondern auch international zu den führenden Einrichtungen für netzgestützte Hochschullehre gehört. Der Präsident der Finnischen Virtuellen Universität, Professor Dr. Matti Jakobsson, setzt hohe Erwartungen in die geplante Zusammenarbeit: I hope we can learn from each others experiences. I hope we can together find a working procedure where a Finnish student can take courses at Bavarian universities and vice versa. This requires solving technical issues and questions concerning course fees, authentication and credit transfer. In addition, bilateral experiences can also be beneficial to both parties when expanding the network of virtual campus within Europe and globally.
Über die Virtuelle Hochschule Bayern:
Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) fördert und koordiniert den Einsatz und die Entwicklung multimedialer Lehr- und Lernelemente in den bayerischen Hochschulen. Sie besteht seit mittlerweile sechs Jahren als Verbundinstitut
und gemeinsame Einrichtung der Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Bayern. Dieses starke hochschulübergreifende Netzwerk stellt den
Studenten der Trägerhochschulen bedarfsorientiert und entgeltfrei virtuelle Lernangebote zur Verfügung. Eine sinnvolle Verbindung von Präsenzlehre und virtueller Lehre wird dadurch möglich. Sonstigen Nutzern (die nicht als Studenten an den vhb-Trägerhochschulen immatrikuliert sind, aber über eine in Bayern gültige Hochschulzugangsberechtigung verfügen) stehen
die vhb-Kurse gegen Entgelt zur Verfügung.
Der Verbundcharakter der vhb gewährleistet, dass das fachliche, technische und didaktische Potenzial der bayerischen Hochschulen im Bereich der
virtuellen Lehre für die Studierenden unabhängig von ihrem Studien- und Wohnort nutzbar wird. Nicht allein die Studierenden profitieren von diesem
Netzwerk. Vielmehr entstehen durch die vhb auch ein reger Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Hochschullehrern der verschiedenen Hochschulen und Hochschularten. Im Wintersemester 2005/06 haben rd. 9.100 Studierende in 167 Kursen mehr als 25.000 Belegungen vorgenommen.
Weitere Informationen unter:
.
Pressekontakt:
Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)
Dr. Paul Rühl
Geschäftsführer
Tel: ++49 9281 409-570
Fax: ++49 9281 409-572
Mail: info@vhb.org
Dipl.-Kult. Ingrid Martin
Projektmanagerin
Tel: ++49 9281 409-574
Fax: ++49 9281 409-572
Mail: ingrid.martin@vhb.org
Presseagentur [kapete]
Ulrike Timmler
Tel. +49 221.97 257 63
Mail: timmler@kapete.de
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19.05.06
19. Mai 06
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Pia Bayer, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 415 Wörter, 3570 Zeichen. Artikel reklamieren
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