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Hauptkommissarin Lena Odenthal hadert in Tatort mit dem Alter


Von A.S. Rosengarten-Verlag UG

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Jung, dynamisch und voller Tatendrang, so sah sie aus, die junge Kollegin, die man im gestrigen Tatort Kommissarin Lena Odenthal zur Seite gestellt hatte. Odenthal hingegen gesundheitlich angeschlagen, lethargisch über die Zukunft, das Alter und die Einsamkeit sinnierend.

Odenthal wirkte müde, angespannt und sehr nachdenklich. Der gestrige Tatort kam sehr wirklichkeitsnah rüber, die Kommissarin überzeugte  als Frau inmitten einer Midlife-Crisis, wo man auch ein wenig auf die Jungen neidisch sein darf. Der Bewusstseinsprozess, das man nicht mehr zu den Jungen gehört, das Alter zahlreiche Probleme mit sich bringt, ist kein einfacher Prozess. Etwas als gegeben zu akzeptieren zu müssen ist nicht leicht. 

So geht es auch der Autorin Angelika C. Schweizer mit ihren 46 Jahren. Über das Alter hat sie nun ein Buch geschrieben mit dem Titel "Der Arsch ist ab - so ist das mit dem Alter". Schweizer spricht darin hemmungslos über den "Teufel" Alter, vor dem sie sich so fürchtet. Schonungslos schreibt sie, wenn auch in überspitzter, oftmals sarkastischer und ironischer Form, die Wahrheit über das Altwerden, der wir früher oder später ins Gesicht sehen müssen. Und die Wahrheit tut auch ab und an ganz schön weh.

Kompliment an Lena Odenthal, alias Ulrike Folkerts für ihren überzeugenden Auftritt.

   



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Angelika C. Schweizer (Tel.: 0791/95664029), verantwortlich.

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