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Studienverbund „Soziale Arbeit“ an der SRH Hochschule Hamm gegründet


Von SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen

Mit der Unterzeichnung des Kooperationsdokuments Gründung Studienverbund Soziale Arbeit an der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm am 27.10.2014 ist der neue duale Studiengang Soziale Arbeit offiziell unter Dach und Fach. Elf Partner aus der Region unterzeichneten das offizielle Dokument und vereinbarten damit eine Zusammenarbeit zum Start des dualen Studiums Soziale Arbeit zum Wintersemester 2015/2016 in vertrauensvoller Weise.

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 Mit der Unterzeichnung des Kooperationsdokuments Gründung Studienverbund Soziale Arbeit an der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm am 27.10.2014 ist der neue duale Studiengang Soziale Arbeit offiziell unter Dach und Fach. Elf Partner aus der Region unterzeichneten das offizielle Dokument und vereinbarten damit eine Zusammenarbeit zum Start des dualen Studiums Soziale Arbeit zum Wintersemester 2015/2016 in vertrauensvoller Weise. Damit wurde der Grundstein für das duale Ausbildungskonzept gelegt. Dem Studiengang steht damit nichts mehr im Wege, freute sich SRH-Geschäftsführer Steffen Bruckner. Die ersten Partner, mit der die SRH Hochschule Hamm den Studiengang startet, sind die Stadt Hamm, die Stadt Gütersloh, die Stadt Iserlohn, der Kreis Warendorf, die Malteser Werke, die Outlaw GmbH, der Verein für Soziale Dienstleistungen e.V., der Katholische Sozialdienst, der Caritasverband Hamm e.V., das LWL Heilpädagogische Kinderheim und die Diakonie Ruhr-Hellweg. Der Studiengang wird im dualen Konzept gestartet. Interessenten bewerben sich direkt bei den Trägerinstitutionen. Bei Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen entsteht ein vertragliches Dreiecks-Verhältnis zwischen den Studierenden, der Trägerinstitution und der Hochschule.

 

Hintergrund für die Akkreditierung des neuen Studienprogramms im Bereich der sozialen Arbeit ist in erster Linie die starke Nachfrage in der Region resultierend aus einem Fachkräftemangel. Das Studium an der SRH Hochschule soll lange Einarbeitungszeiten neuer Mitarbeiter verhindern und den Trägern schon vor dem Studium die Auswahl zukünftiger Mitarbeiter ermöglichen. Schwerpunkte des Studiums sind u.a. die wirkungsorientierte Steuerung von sozialer Arbeit, Organisationsformen, Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche Aspekte der Maßnahmen, Instrumente sozialer Einzelfallhilfe, Qualitätsmanagement und Systemisches Case Management. Dabei ist das Studium interdisziplinär ausgerichtet und hat zum Ziel den Absolventen Fähigkeiten zu vermitteln, die zu einer fachlich fundierten Beratungskompetenz führen. Was die fachlichen, sozialwissenschaftlichen Inhalte betrifft, so macht sich die Hochschule für den strukturierten Aufbau von Beginn die langjährigen Erfahrungen der SRH Hochschule in Heidelberg zu Nutzen, an der `Soziale Arbeit´ schon seit 35 Jahren erfolgreich gelehrt wird. Wir sind sehr froh, dass wir bei der studiengangsspezifischen Vorbereitung auf die fachliche Qualität und Kompetenz der Kollegen aus Heidelberg, vor allem Herrn Prof. Dr. Nagy, zurückgreifen können, sagte Opitz. Zusätzlich sei der jetzt notwendige Ausbaus der Professorenschaft in vollem Gange. Für den Studiengang wurde das Institut für Sozialwissenschaften an der SRH Hamm neu gegründet, um klare Konturen zu setzen, so Bruckner. Dieses Institut soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Wir haben bereits Gespräche mit Professoren und Professorinnen für Soziale Arbeit geführt, sagte der Geschäftsführer. Auch räumlich werde es eine Erweiterung geben im Hinblick auf das Wachstum der Hochschule. Hier stehe man schon in Verhandlung mit der Stadt und privaten Vermietern.

 

Die Stadt Hamm unterstützte das Vorhaben von Beginn an und hat es gemeinsam mit der Heidelberger SRH Hochschule vorangetrieben. Wir planen verbindlich mit 3 Ausbildungsplätzen pro Jahr im Bereich der Jugendhilfe. Jährlich schaffen Hammer Institutionen jeweils 15 Studienplätze pro Jahr in drei Jahren, sagte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann. Jetzt komme es darauf an, dass jetzt Begonnene erfolgreich weiterzuverfolgen und das neue Studienangebot in der Region zu etablieren, so das Stadtoberhaupt.



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