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André Schmitz ist „Europäischer Kulturmanager des Jahres 2014“


Von Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsering mbH

Die Europäischen Kulturmarken Awards wurden am 30. Oktober in Berlin verliehen

André Schmitz, ehemaliger Kulturstaatssekretär der Stadt Berlin ist der Europäische Kulturmanager des Jahres 2014. Heute Abend wurden zum neunten Mal die Kulturmarken-Awards auf der Night of Cultural Brands in der Staatsoper im Schillertheater in Berlin vor 1.000 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien vergeben.  Preisträger in weiteren Kategorien sind das Institut du monde arabe (Frankreich), das Palais de Tokyo (Frankreich), die Stadt Bregenz (Österreich), RWE eská republika a.s. (Tschechien), die Metropole Ruhr (Deutschland) und das Mahler Chamber Orchestra (Deutschland).

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André Schmitz verantwortete von 2006 bis 2014 erfolgreich den wahrscheinlich größten Kulturetat einer Stadt weltweit in Höhe von 428,6 Mio. EUR, der während seiner Amtszeit als Staatssekretär um sogar noch rund 85 Mio. EUR gewachsen ist. Durch eine kluge Personalpolitik gelang es André Schmitz, bedeutende Künstler wie Ulrich Khuon, Prof. Jürgen Flimm und Barrie Kosky nach Berlin zu holen und die Kultureinrichtungen Berlins wie den Friedrichstadtpalast zu konsolidieren. Ein Herzensanliegen des Kulturpolitikers André Schmitz war es, an die Zeit des Nationalsozialismus in Berlin und Deutschland zu erinnern. Exemplarisch steht hier die Durchführung des bundesweit und international beachteten Themenjahres Zerstörte Vielfalt 2013 mit insgesamt über 1.000 Veranstaltungen. Zudem engagierte sich André Schmitz weit über sein berufliches Schaffen für beispielhafte Projekte der politischen und kulturellen Bildungsarbeit wie z.B. als Vorstandsvorsitzender der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, die die Entwicklung junger Menschen zu politisch verantwortungsbereiten Persönlichkeiten fördert, so die Jurybegründung.

Die 31-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft. Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. weitere Preisträger geehrt:

·         Das Institut du monde arabe (Frankreich) wurde von der 31-köpfigen Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt als  Europäische Kulturmarke des Jahres 2014 ausgezeichnet.

·         Das Palais de Tokyo (Frankreich) wurde zur "Europäischen Trendmarke des Jahres 2014" gewählt.

·         Als "Stadtmarke des Jahres 2014" konnte sich das Stadtmarketing der Stadt Bregenz (Österreich) durchsetzen.

·         Mit der Auszeichnung "Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2014" wurde das langjährige Engagement von RWE eská republika a.s. (Tschechien) für die Förderung des tschechischen Films gewürdigt.

·         Den Titel Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2014 erhielt die Metropole Ruhr (Deutschland).

·         Das Mahler Chamber Orchestra (Deutschland) würdigte die Jury für das Projekt Feel the Music als Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2014.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 99 Wettbewerbsbeiträge in 7 Kategorien eingereicht; 35 davon kommen aus europäischen Ländern wie Belgien, Griechenland, Großbritannien, Estland, Frankreich, Luxemburg, Liechtenstein, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweiz, Slowenien und Tschechien. Die Preisverleihung der 9. Kulturmarken Awards war der Höhepunkt des am 30. und 31. Oktober im Verlagsgebäude des Tagesspiegels am Askanischen Platz stattfindenden KulturInvest Kongresses, dem Branchentreff für Kulturmarketing und -investment. Der Kulturmarken Award wird unterstützt von der BMW-Group, dem Tagesspiegel, dem arte-Magazin und 45 weiteren Partnern.

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH; Bötzowstr. 25, 10407 Berlin; Tel.: 0049-030 53 214 391; Mobil: 0152-542 165 17; walter@causales.de

Diese Pressemeldung und Pressefotos sind ab dem 31. Oktober, 9 Uhr, auch online unter www.kulturmarken.de/mediathek abrufbar.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hans-Conrad Walter, verantwortlich.

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