"Wann ist jemand arm?"
Von A.S. Rosengarten-Verlag UG
Das ist klar definiert. Wer monatlich weniger als EUR 938,-- zur Verfügung hat, der gilt statistisch gesehen als arm.
Wann aber gilt jemand als reich? Hier wird keine Zahl genannt. Ist reich sein, also eine subjektive Empfindung? Kann man überhaupt jemals genug bekommen, will man nicht automatisch immer mehr? Und noch entscheidender, kann man "arm" oder "reich" überhaupt an Zahlen festmachen? Gibt es nicht Menschen, die zwar statistisch gesehen als arm gelten, die aber dennoch unendlich reich sind, weil sie ihre innere Mitte gefunden haben und in sich ruhen? Umgekehrt gibt es "reiche" Menschen, die absolut nicht mit sich im Reinen sind.
Wem also geht es besser? Ideal, wenn finanzieller Reichtum und innere Harmonie zusammen fallen, aber wer lebt schon im Idelazustand?
Rechtsanwältin und Autorin Angelika C. Schweizer schreibt über dieses hochinteressante Thema u.a. in ihrer autobiographischen Erzählung "Von Unten nach Oben -oder wie wird man reich?" Die heute sehr erfolgreiche Anwältin stellt darin Thesen auf, die so manchen Leser überraschen werden.
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