PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Community lobt OpenVZ-Projekt


Von OpenVZ

Einfache Installation und Inbetriebnahme begeistert User weltweit

Thumb HERNDON, Va., USA, 24. Mai 2006: Die Open Source-Virtualisierungssoftware OpenVZ setzt sich zunehmend durch: Weltweit nutzen User die Lösung für unterschiedliche Anwendungsszenarien. Insbesondere hinsichtlich der einfachen Installation und Inbetriebnahme sowie der zusätzlichen Tools hat OpenVZ gegenüber anderen Open Source-Projekten die Nase vorn. Rick Blundell aus Florida, aktives Mitglied der OpenVZ-Community, betreibt derzeit 20 Virtual Environments mit OpenVZ. "Ich habe sehr gute Erfahrungen mit OpenVZ gemacht. Im Vergleich zu Xen ist OpenVZ wesentlich bedienungsfreundlicher.", so Blundell. "Für mich hat der optimale Einsatz der IT-Ressourcen oberste Priorität, so dass meine Wahl hinsichtlich einer Virtualisierungslösung auf OpenVZ statt Xen gefallen ist," so John Kelly, South Carolina. "Die Ein-Kernel-Technologie, die bei OpenVZ zum Einsatz kommt, benötigt wenig Speicherplatz, so dass ausreichend Kapazitäten für Applikationen verbleiben. Außerdem werden alle Virtual Environments auf einer Festplattenpartition zur Verfügung gestellt, was ebenfalls die Ressourcen schont. Ein zusätzlicher Bonus von OpenVZ ist die Template-Management-Funktion, mit der neue VEs einfach und schnell erstellt werden können.", ergänzt Kelly. Werner Fischer in Österreich hat OpenVZ im Rahmen der Entwicklung einer hochverfügbaren Cluster-Lösung eingesetzt. "Mit OpenVZ kann eine virtuelle Maschine innerhalb der IT-Infrastruktur binnen Sekunden nach einem Failover gestartet werden." Werner Fischer ist Entwickler bei der Thomas Krenn AG. Martin Dobrev in Bulgarien setzt OpenVZ auf einem Produktivserver ein. "Die vorhanden Konfigurationsdateien und Startup Scripts für verschiedene Linux-Distributionen ermöglichen mir, wesentlich effizienter zu arbeiten.", so Dobrev. "OpenVZ ist eine innovative und leicht zu nutzende Software, mit der virtuelle Server in kürzester Zeit aufgesetzt und betrieben werden können." Justin Bridges in Georgia ist ebenfalls begeistert von OpenVZ. Der selbsternannte "Big Fan" von OpenVZ nutzt die Software für dedizierte, virtuelle Gameserver, darüber hinaus hat er ein Control Panel entwickelt, mit dem Nutzer ihre Spielstände nachverfolgen können. "Es ist großartig, zu sehen, für welche verschiedenen Anwendungsszenarien die Community OpenVZ einsetzt und bestätigt uns, dass Anwender besonders die einfache Administration sowie die hohe Performance der Software schätzen," freut sich Kir Kolyshkin, Manager des OpenVZ-Projekts. "Das positive Feedback bestärkt uns, weiter daran zu arbeiten, eine dynamische, engagierte OpenVZ-Community zu etablieren. Unser Ziel ist es natürlich, zu erreichen, dass OpenVZ integraler Bestandteil des Mainstream-Kernels und weiterer Linux-Distributionen wird." Über das OpenVZ-Projekt Die OpenVZ-Software dient den Bedürfnissen der Entwickler, der Community, der Tester und anderen von der Technologie Begeisterten, die am Fortschritt der modernsten Virtualisierungstechnologie teilhaben und an ihr mitarbeiten wollen. Mittelfristiges Ziel ist die Integration der Virtualisierungstechnologie in den Linux-Kernel. Unter http://blog.openvz.org/ hat das Projekt einen Blog eingerichtet. Für den geschäftskritischen Einsatz bietet OpenVZ einen kostenpflichtigen 24x7-Support via E-Mail und Remote Access (per SSH) an. OpenVZ, unterstützt von SWsoft, ist das Herzstück der weltweit bei Webhostern und in Firmen eingesetzten Virtualisierungssoftware Virtuozzo. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://openvz.org. Über OpenVZ OpenVZ ist eine Technologie für die Virtualisierung von Linux-Servern. Mit ihr lassen sich zahlreiche, voneinander isolierte, sichere Virtual Environments (VEs) auf einem physikalischen Server installieren und steuern. Die Ein-Kernel-Technologie minimiert Anforderungen an die vorhandene Hardware und sorgt so für bessere Server-Ausnutzung, höhere Verfügbarkeit und weitaus geringere Performance-Beanspruchung als bei anderen Virtualisierungs-Technologien. Mit den virtuellen Umgebungen ist sichergestellt, dass einzelne Anwendungen nicht miteinander in Konflikt geraten können. Zudem lassen sich die VEs völlig unabhängig voneinander konfigurieren sowie ein- und ausschalten oder neu starten. Mit Templates zum Beispiel für Debian oder Fedora lassen sich VEs in Sekundenschnelle einrichten. OpenVZ unterstützt bereits die neuen Dual-Core-Prozessoren von AMD und Intel und ist in einer 32-Bit und x86_64-Bit-Version verfügbar.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 3.5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, ANdrea Fischedick, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 550 Wörter, 4497 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!