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Kanalsanierung - Muss und Chance für Bayern


Von Kuchler Service

Ob Regensburg oder Straubing, Ismaning oder Landau - es gibt wohl kaum eine Gemeinde im Freistaat Bayern die ihr Abwassernetz nicht in Schuss bringen muss. Für viele Rathauschefs eine Kostenfrage.
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Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sieht Sanierungsbedarf in Milliardenhöhe - und drängt auf "mittelfristige" Arbeiten an den Abwasserkanälen in Bayern. Nicht ohne entsprechenden Druck aus Brüssel. Wie können Rathauschefs damit umgehen? Begrenzte Mittel erfordern schließlich mehr als Phantasie.

Ausschreibungen für grabenlose Kanalsanierung (Schlauchrelining und Roboterarbeiten) sind in den letzten Jahren zur Regel geworden. Dass die Straße aufgebaggert werden muss, um einen Kanal zu sanieren, ist gottlob nur noch in seltenen Fällen erforderlich. Die zentrale Frage lautet daher: Wie lassen sich alte Kanalleitungen möglichst partiell und wirtschaftlich sanieren? Schließlich gibt es viele Verfahren für die Kanalsanierung, die angeboten werden.

Diese Frage korrekt bzw. seriös zu beantworten, ist nicht möglich, ohne entsprechend gründliche Vorarbeit. Alles beginnt mit einer sehr gewissenhaften Reinigung des Kanalsystems. Die ist erforderlich, um Schäden richtig erkennen und benennen zu können. Im Anschluss gibt eine TV-Kanaluntersuchung Aufschluss über den Ist-Zustand des Abwasserkanals. Wird diese Untersuchung in HD-Qualität durchgeführt und digital aufgezeichnet? Dann steht auch die Antwort des Fachmanns für die grabenlose Kanalsanierung.

Qualität zum kleinen Preis ist aber bei der grabenlosen Kanalsanierung nur schwer möglich bzw. erhältlich. Denn die Fachfirmen, die in Lage sind, die Kanalnetze dauerhaft zu sanieren, arbeiten mit einer Maschinenausstattung, die mehrere Millionen Euro kostet. Und sie setzen Fachpersonal ein, dass diese Maschinen erst bedienen kann und darf, wenn eine Vielzahl von Schulungen, Weiterbildungen und vor allem Praxiserfahrung vorliegen. Das in der Gemeinde Geiersthal, im Landkreis Regen, ansässige Fach- und Familienunternehmen Kuchler nutzt beispielsweise die modernsten TV-Inspektionseinheiten, Sanierungsroboter, Saug- und Spülfahrzeuge sowie Schlauchrelining-Anlagen. Und damit die beste, derzeit verfügbare Technik auch beste Ergebnisse liefert, investiert das mehr als 130-köpfige Unternehmen entsprechend in die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter.

Da sich die Qualität der Kanalsanierung jedoch meist erst nach Jahren zeigt, werden häufig auch mal Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Beispiel: Beim 2K-Flutungsverfahren steht im Angebot zwar ein günstiger Preis pro Liter für die beiden zum Einsatz kommenden Reparatur-Flüssigkeiten - dort steht aber nicht, dass tatsächlich nur die wirklich verbrauchten Kilogramm und Liter abgerechnet werden. Den Chef der Firma Kuchler Service, Rudolf Kuchler jun., ärgert das. Korrekte Abrechnung der tatsächlich verbrauchten Materialien gehört für ihn dazu. Das ist schließlich auch ein Stück Qualität der Arbeit.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Roger Lange (Tel.: +491714608400), verantwortlich.

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