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Fission durchschneidet 32,53 % U3O8 über 6,5 Meter


Von Swiss Resource Capital AG

Fission Uranium

Die letzte Serie der Bohrergebnisse die von der Zone R780E stammen, umfassen eine Reihe äußerst starker Bohrlöcher. Wir haben nun alle benötigten U3O8 Daten der Zonen R00E und R780E, die für die Ressourcenschätzung gemäß dem Standard NI 43-101 erforderlich sind. Wir gehen davon aus, die ersten Ergebnisse bereits Anfang 2015 veröffentlichen zu können, so Ross McElroy, President, COO und Chief Geologist von Fission.

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Fission Uranium, der Uranexplorer aus Kanadas Athabasca Basin - Saskatchewan -, gab die letzten noch ausstehenden Bohrergebnisse des Sommerbohrprogramms bekannt. Wie das Unternehmen (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) - http://bit.ly/1yqv8wb - mitteilte, wurden die Bohrungen abgewinkelt auf dem unternehmenseigenen ,Patterson Lake South' (,PLS') Projekt niedergebracht und durchteuften starke Mineralisierungen nahe der Oberfläche. Vierzehn der gebohrten Löcher trafen sogar auf hochgradige Mineralisierungen, wobei die Bohrung PLS14-290 besonders auffällt. Dieses auf der Linie 735E niedergebrachte Bohrloch schnitt kombinierte Abschnitte mit 3,72 % U3O8 über 64,5 m.

 

Die Bohrlöcher aus diesem Bohrprogramm trugen nicht nur dazu bei die Zone R780E auf eine Streichlänge von mittlerweile 905 m - zwischen den Linien 225E und 1155E - anwachsen zu lassen, sondern geben auch genug Auskünfte für die geplante NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung. Diese Bohrungen verfolgten einen seitlichen mineralisierten Korridor mit einer horizontalen Mächtigkeit von 164 m auf der Linie 885E. Wie das Sommerbohrprogramm zeigte, scheint noch kein Ende der Ressourcen in Sicht zu sein, da die große Zone R780E auch weiterhin in alle Richtungen offen ist.

 

Derzeit befindet sich das Unternehmen in der Planung des Winterbohrprogramms. Details darüber werden bekannt gegeben, sobald die Planungen abgeschlossen sind.

 


Die Höhepunkte der Bohrlöcher:

 

Bohrloch PLS14-290 (Linie 735E) 64,5 Meter (von 133,5 bis 198,0 Meter) mit 3,72 % U3O8, inklusive 6,5 Meter (von 153,0 bis 159,5 Meter) mit einem Gehalt von 32,53 % U3O8 und 82,0 Meter der gesamten kombinierten Mineralisierung > 0,05 % U3O8 über einen Abschnitt von 172,5 Meter (113,5 bis 286,0 Meter).

 

Bohrloch PLS14-286 (Linie 495E) 21,9 Meter (von 61,1 bis 83,0 Meter) mit einem Gehalt von 7,91 % U3O8, inklusive 9,5 Meter (von 70,5 bis 80,0 Meter) mit einem Gehalt von 17,30 % U3O8 und 86,4 Meter der gesamten kombinierten Mineralisierung > 0,05 % U3O8 über einen Abschnitt von 103,9 Meter (61,1 bis 165,0 Meter).

 

Bohrloch PLS14-276 (Linie 570E) 10,0 Meter (von 71,5 bis 81,5 Meter) mit einem Gehalt von 13,84 % U3O8, inklusive 4,5 Meter (von 72,5 bis 77,0 Meter) mit einem Gehalt von 29,29 % U3O8 und 47,0 Meter der gesamten kombinierten Mineralisierung > 0,05 % U3O8 über einen Abschnitt von 168,0 Meter (von 71,5 bis 239,5 Meter).

 

Die Scherenbohrlöcher führen in Abschnitt 735E zu deutlich besseren Mineralisierungen. Die Bohrlöcher PLS14-290, -296 und -297 wurden als Scherenbohrlöcher auf einem Bohrraster nördlich und südlich der Linien 735E, 915E bzw. 945E konzipiert. Scherenbohrlöcher sind im Gegensatz zu herkömmlichen - nach Norden und Süden geneigten - Bohrlöchern entgegen dem Azimut ausgerichtet und werden konzipiert, um die geometrischen Grenzen der Mineralisierung zu ermitteln und zu bestätigen. Dabei fällt besonders Bohrloch PLS14-290 auf, das auf einem 172,5 Meter mächtigen Abschnitt 82,0 Meter mit einer Mineralisierung > 0,05 % U3O8 durchschnitten hat. 64,5 Meter ergaben durchschnittlich 3,72 % U3O8, einschließlich 6,5 Meter mit 32,53 % U3O8 - und das in einem Gebiet, das in den Bohrlöchern PLS14-193, -253 und -221 bis dato nur mäßige Ergebnisse lieferte, womit aber nun die Stärke der Mineralisierung in Abschnitt 735E deutlich erhöht wurde.

 

Ross McElroy, President, COO und Chief Geologist von Fission, sagte:

"Die letzte Serie der Bohrergebnisse die von der Zone R780E stammen, umfassen eine Reihe äußerst starker Bohrlöcher. Wir haben nun alle benötigten U3O8 Daten der Zonen R00E und R780E, die für die Ressourcenschätzung gemäß dem Standard NI 43-101 erforderlich sind. Wir gehen davon aus, die ersten Ergebnisse bereits Anfang 2015 veröffentlichen zu können."



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger, verantwortlich.

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