Damovo: Risikoanalyse ist erster Schritt zur sicheren IP-Telefonie
Von Damovo Deutschland
Neuss, 19. Juni 2006 - Sicherheitsbedenken sind noch immer das größte Hindernis bei der Einführung der IP-Telefonie. Eine Risikoanalyse, wie sie Damovo fordert, deckt Schwachstellen auf und zeigt, wie die Sicherheitslücken zu schließen sind.
Unternehmen, die ihre Sicherheitsrisiken beim Einsatz neuer Kommunikationstechnologien realistisch einschätzen, sind besser für den Ernstfall gewappnet. Das Security Framework von Damovo zeigt bei der anfänglichen Risikoüberprüfung den aktuellen Status und definiert gemeinsam mit den Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Damovo in Neuss ist ein herstellerneutraler Anbieter von Informations- und Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden.
Der Fokus des Security Framework von Damovo: eine vergleichbar hohe Verfügbarkeit und Sicherheit bei der IP-Telefonie zu erreichen wie sie bei traditionellen Telekommunikationsnetzen vorausgesetzt wird. Das Security Framework umfasst dazu detaillierte Maßnahmen auf der Ebene der IP-Telefonie-Server, auf der Ebene der Netzinfrastruktur und der eingesetzten Endgeräte.
Für eine wirksame Sicherung von IP-Telefonielösungen ist die Technologie wie sie das Security Framework bereitstellt notwendig, aber nicht hinreichend. Die beste Security-Technologie nutzt nichts, wenn Mitarbeiter die grundlegenden Sicherheitsregeln eines Unternehmens missachten. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt neben der Nutzung eines in vorgegebenen Intervallen zu ändernden Passworts eine gründliche Schulung der Mitarbeiter über potenzielle Gefahren sowie eine regelmäßige Bewertung der gesamten IT-Security. Denn was bewirkt das beste Sicherheitskonzept, wenn Mitarbeiter beispielsweise Firmeninterna in der Öffentlichkeit per Handy mit ihren Kollegen austauschen oder ihre mobilen Endgeräte im Außendienst ohne ausreichenden Passwortschutz und Verschlüsselung der sensiblen Unternehmensdaten verwenden? Erst durch ergänzende Verhaltensregeln entwickelt ein IT-Securitykonzept seine volle Wirkung.
Unter technischen Aspekten wirkt weder das Gießkannenprinzip noch die Investition nach dem Motto viel hilft viel". Erforderlich ist vielmehr eine ungeschminkte Bewertung der IT-Securityrisiken, eine Identifikation möglicher Schwachstellen und damit verbundener Bedrohungsszenarien. Erst aus dieser Risikobewertung, die die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schadenshöhe (gering, spürbar, hoch oder gar unternehmenskritisch) einschätzt, ergeben sich konkrete Hinweise, an welchen Stellen gezielte Security-Investitionen vorzunehmen sind.
Das Sicherheitsbewusstsein ist in den Unternehmen leider nur schwach ausgeprägt. Vielerorts gibt es weder ein unternehmensweites IT-Securitykonzept noch ein IT-Securitymanagement. Daher verwundert es auch nicht, dass einer aktuellen Umfrage der Berliner Berlecon Research zufolge nur 13% der Befragten der Meinung waren, sie seien auf Sicherheitsanforderungen moderner Kommunikationslösungen wie der IP-Telefonie vorbereitet", sagt Pietro Guidato, Manager Solution Engineering und IP-Telefonie-Experte bei Damovo in Neuss. Unternehmen brauchen ein Securitykonzept, das neben den notwendigen technischen Investitionen, wie sie unser Security Framework enthält, klare Verhaltensregeln und eine Schulung der Mitarbeiter umfasst. IT-Security muss kontinuierlich auf den Prüfstand, um einen Soll-Ist-Vergleich zu erstellen und bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen einzuleiten."
Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Damovo ist ein weltweit tätiger, herstellerneutraler Anbieter von Informations- und Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden verschiedenster Branchen und Unternehmensgrößen. Als Systemintegrator zeichnet sich das Unternehmen besonders durch seine Expertise bei der Konvergenz von Daten, Mobilität und Sprache aus. Basis hierfür bildet das Damovo-Portfolio mit Produkten weltweit führender Hersteller und einem globalen Serviceangebot. Eine ausgeprägte Kundenorientierung und Flexibilität führen zu höchster Kundenzufriedenheit. Die Services reichen von der Planung über das Design und die Implementierung bis zum Management komplexer Kommunikationslösungen und Infrastrukturen. Damovo versteht sich als ITK-Kompass, der durch seine unabhängige Sichtweise und Expertise Geschäftskunden dabei hilft, den richtigen Weg durch die vielfältige Landschaft der IT-/TK-Technologien zu finden. Das Unternehmen hat rund 1.600 Mitarbeiter in 10 Ländern, der deutsche Sitz ist in Neuss (www.damovo.de).
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19.06.2006
19. Jun 2006
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