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Der Business Development Manager


Von Winfried Kempfle Marketing Services

Eine wichtige und in der Bedeutung zunehmende Schnittstellenfunktion im Unternehmen

Verschiedene Studien und Umfragen belegen, dass die Funktion des Business Development Managers zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies lässt sich unter anderem an der steigenden Zahl der Stellenausschreibungen für diese Position oder an der vermehrten Etablierung eigenständiger Business Development-Abteilungen in Unternehmen ablesen.

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Betrachtet man jedoch Stellenausschreibungen und Jobprofile für Business Development Manager genauer, so erkennt man recht schnell, dass für die Funktion Business Development keinerlei einheitliche Definitionen existieren. Vielmehr liegt ein differenziertes Berufsbild in einer Vielzahl von Varianten und mit breitem Aufgabenspektrum und anspruchsvollem Anforderungsprofil vor. Das Berufsbild des Business Development Managers befindet sich laut Prof. Dr. Lutz Becker heute dort, wo sich das des Controllers vor 40 Jahren befand: Am Anfang der Professionalisierung und Institutionalisierung.

 

Dennoch lassen sich einige grundsätzliche und gemeinsame Merkmale in Stellenausschreibungen und Jobprofilen für Business Development Manager finden:

·      Es handelt sich hierbei um eine wichtige, in der Bedeutung zunehmende Schnittstellenfunktion.

·      Der Business Development Manager kann als ?Produktmanager für das gesamte Unternehmen? bzw. eine Unternehmenseinheit (z.B. Business Unit) interpretiert werden.

·      In der Praxis hat Business Development eine starke Verknüpfung zur Unternehmensstrategie und zu marktbezogenen Funktionen.

·      Als Hauptaufgaben werden zumeist die Suche nach neuen Wachstumspotenzialen und die systematische Weiterentwicklung bestehender Geschäftsfelder genannt sowie die Erschließung neuer Marktsegmente und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

·      Im Kern geht es dabei um das Erkennen von Markttrends, die Identifikation von Markt- und Marketing-Chancen, die Analyse von Kunden und Wettbewerbern sowie das Entwerfen konkreter Geschäftsmodelle und Umsetzungsstrategien.

 

Daraus ist ersichtlich, dass Business Development in der Praxis keine neue Bezeichnung für etablierte Bereiche wie Marketing, Strategie oder Innovationsmanagement ist, sondern eine grundsätzlich neue Funktion mit einer Kombination verschiedener Teilaufgaben aus bisherigen Bereichen. Das differenzierte Rollenverständnis des Business Development-Managers erfordert dabei eine hohe Interdisziplinarität, vielfältige Kompetenzen und umfangreiche Erfahrungen sowie eine profunde Qualifikation.

 

Analog zur fehlenden Begriffsdefinition gibt es jedoch auch noch keine standardisierte Ausbildung zum Business Development-Manager und kaum auf Business Development spezialisierte Trainingsangebote auf dem Seminar-Markt, verglichen etwa z.B. mit der großen Zahl von Vertriebstrainings oder Projektmanagement-Kursen. Eine standardisierte Ausbildung zum Business Development-Manager mag zwar wegen der Heterogenität des Berufsbilds und der Interdisziplinarität der Funktion schwierig sein, sie ist angesichts der zunehmenden Bedeutung der Funktion aber durchaus wichtig und erstrebenswert.

 

Legt man den Fokus auf Kernaufgaben und Kernkompetenzen eines Business Development-Managers, dann ist zumindest ein homogenes Basismodell für die Qualifizierung möglich, evtl. sogar ein Zertifizierungsmodell, vergleichbar zu heute üblichen Projektmanager-Ausbildungen. Ein solches Qualifizierungsmodell hat die Managementberatung Winfried Kempfle Marketing Services entworfen und darauf aufbauend ein Training für Business Development Manager entwickelt. Dieses Seminar mit dem Titel "Der Business Development Manager" bietet die Firma im Rahmen ihres Trainingsprogramms für das strategische Marketing an.

 

Das Training besteht aus insgesamt acht Modulen, die standardmäßig auf zwei Seminartage verteilt sind. Das Standardtraining kann dabei auf spezielle Wünsche von Kunden und die besonderen Anforderungen der Teilnehmer angepasst sowie durch ein Coaching der Teilnehmer in der ersten Zeit nach dem Training ergänzt werden, damit diese schnell den richtigen Einsatz der Methoden und Techniken in ihren jeweiligen Arbeitsumgebungen lernen können.

 

Trainingsziele und -inhalte, zeitlicher Ablauf und angewandte Trainingsmethodik sind in einem Produktblatt zum Business Development-Training beschrieben:

http://www.strategie-und-planung.de/mediapool/92/922449/data/Produktblaetter/Tr21_BD_Manager.pdf

 

Weitere Informationen zu diesem und anderen Trainings sind auf der Webseite ?Training & Coaching für das Strategische Marketing? von Winfried Kempfle Marketing Services übersichtlich dargestellt. Auf dieser Seite befindet sich auch ein Bestellformular, über das die Trainings angefragt werden können.:

http://www.strategie-und-planung.de/trainings.html.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Winfried Kempfle (Tel.: +49 1525 31 82 499), verantwortlich.

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