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Timmins Gold Corp. entdeckt neben der Betriebsstätte San Francisco eine hochgradige Mineralisierung; Bohrungen stoßen auf 14 Meter breiten Abschnitt mit 8,0 g/t Gold und 29 Meter breiten Abschnitt mit 3,5 g/t Gold


Von Timmins Gold Corp.

Thumb Timmins Gold Corp. entdeckt neben der Betriebsstätte San Francisco eine hochgradige Mineralisierung; Bohrungen stoßen auf 14 Meter breiten Abschnitt mit 8,0 g/t Gold und 29 Meter breiten Abschnitt mit 3,5 g/t Gold Timmins Gold Corp. http://bit.ly/1wxDknG (Timmins Gold oder das Unternehmen ) freut sich bekannt zu geben, dass im Rahmen der jüngsten Diamantbohrungen im Vorzeigeprojekt San Francisco im mexikanischen Bundesstaat Sonora die Präsenz von mindestens drei hochgradigen, annähernd parallel verlaufenden Strukturen mit Goldmineralisierung bestätigt werden konnte. Diese Strukturen befinden sich allesamt in einer Tiefe von rund 50 bis 100 Meter ab Oberflächenniveau und dehnen sich entlang der Südwand des aktuellen Tagebaubetriebs aus. Explorationsdaten zufolge erstrecken sich die Linsen über eine Streichenlänge von 300 m und verlaufen 200 m im Fallwinkel abwärts. Hier eine Auswahl der Ergebnisse: 4,5 m mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 5,5 g/t in einer Lochtiefe von 9 m (TFD-153) und 3,0 m mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 6,2 g/t Au in einer Lochtiefe von 6 m (TFD-160). CEO Bruce Bragagnolo erklärte: Die Ergebnisse aus unseren Bohrprogrammen unterhalb und entlang der Randzone der Betriebsstätte San Francisco zeigen, dass bei San Francisco Potenzial für eine Steigerung der Mineralreserven und -ressourcen und auch für eine Verbesserung des durchschnittlichen Erzgehalts besteht. Bohrungen unterhalb der Abbaustätte haben unsere geologische These bestätigt, wonach die hochgradigen Strukturen entlang der Südwand der Abbaustätte relativ kontinuierlich verlaufen und sich möglicherweise unterhalb des endgültigen Abbaumodells entlang des Streichens ausdehnen. Diese Strukturen scheinen sich außerdem über den östlichen Rand der Abbaustätte hinaus zu erstrecken. Die Nähe der Mineralisierung zur aktuellen Abbaustätte lässt darauf schließen, dass hier vom Tagebaubetrieb ausgehend ein unterirdischer Zugang in begrenztem Umfang möglich ist. Aufgrund der Größe und des Erzgehalts dieser Strukturen könnte ein unterirdischer Abbau im Bereich der Betriebsstätte entscheidende wirtschaftliche Vorteile bieten, die unsere technischen Experten im Laufe des Jahres 2015 evaluieren werden. Zusätzlich führte das Unternehmen neben der bestehenden Betriebsstätte RC-Bohrungen durch, die ebenfalls einen Hinweis auf die unterirdischen Strukturen liefern und darauf schließen lassen, dass schon in naher Zukunft in den aktuellen Betriebsstätten eine Steigerung der Erzgehalte aus dem Tagebau möglich ist. Hier eine Auswahl der Ergebnisse: 29,0 m mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 3,5 g/t in einer Lochtiefe von 18 m (TFD-3609) und 13,8 m mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 8,0 g/t Au in einer Lochtiefe von 46 m (TFD-3594). Eine Zusammenfassung sämtlicher Bohrergebnisse finden Sie hier: http://timminsgold.com/_resources/pdfs/sf_pit_drilling_data_2014.pdf Abbildung 1 - Übersichtsplan der Kern- und RC-Bohrungen 2014 (SF Pit Core, RC) (gelb = beste Ergebnisse) http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/19258/Feb 12 Pit Exploration Results Final_DEPRcom.001.jpeg Diamantbohrungen in der Südwand der Betriebsstätte San Francisco Im letzten Quartal 2014 absolvierte das Unternehmen Diamant(kern)bohrungen in 20 Löchern über 2.172 Meter und erkundete damit das Gebiet unmittelbar südlich der aktuellen Betriebsstätte. Die Bohrungen verfolgten den Zweck, die These der Geologen von Timmins Gold zu überprüfen, wonach aufgrund der orogenen Eigenschaft der Lagerstätte die Entdeckung hochgradiger Feeder-Zonen möglich sei. Frühere Bohrergebnisse lieferten den Hinweis auf die Existenz hochgradiger Strukturen im Nahbereich bzw. im Fallwinkel unterhalb der aktuellen Betriebsstätte. Hier eine Auswahl der Ergebnisse (alle wahre Mächtigkeiten): Bohrloch Nr. AbschniMineraldurchschneidungen Tiefe ttslini (m) e von (m)bis MächtiAu g/t (m) gkeit (m) TFD-153 61,80 960W 9,00 13,50 4,50 5,544 einschl12,00 13,50 1,50 14,00 ießlich TFD-154 71,00 960W 39,50 49,50 10,00 1,63 einschl41,00 45,50 4,50 3,278 ießlich TFD-155 130,40 1060W 47,50 50,50 3,00 2,869 TFD-156 101 1020W 6,00 7,50 1,50 2,493 und 77,00 81,20 4,20 2,464 einschl78,50 80,00 1,50 6,668 ießlich TFD-157 151,5 1120W 48,50 51,00 2,50 3,413 einschl48,50 49,50 1,00 4,961 . 54,00 55,50 1,50 2,86 und TFD-158 100,80 980W 31,80 43,82 12,00 1,48 einschl33,30 34,80 1,50 7,758 . 37,80 39,30 1,50 2,055 und TFD-160 100,80 1082W 0,00 9,00 9,00 2,655 einschl6,00 9,00 3,00 6,236 ießlich TFD-163 121,90 980W 21,40 22,90 1,50 4,50 TFD-169 122,00 1120W 48,50 51,50 3,00 2,101 einschl50,00 51,50 1,50 3,926 ießlich TFD-170 101,00 1040W 62,00 66,50 4,50 2,19 einschl62,00 63,50 1,50 5,40 ießlich Die Löcher wurden entlang von in nordöstlicher Richtung verlaufenden Abschnittslinien gebohrt und in Abständen von 50 bis 100 m voneinander niedergebracht. Es wurden in erster Linie senkrechte Löcher gebohrt, um die Kontinuität der Mineralisierung ab Oberflächenniveau bis unterhalb der aktuellen Betriebsstätte zu erkunden. Die Erzgehalte und Mächtigkeiten, die im Rahmen der aktuellen Bohrungen durchteuft wurden, sind gut mit den historischen Daten vergleichbar. Die Geologen des Unternehmens haben drei voneinander unabhängige Strukturzonen in der Südwand der Abbaustätte San Francisco ausgemacht, die in der Tiefe offen sind. Die Linsen sind rund 4 m mächtig, befinden sich in einer Entfernung zwischen 50 und 100 m von den Rändern der aktuellen Abbaustätte und verlaufen in einem Fallwinkel zwischen 30 und 45 Grad in nord-nordöstlicher Richtung. Explorationsdaten zufolge erstrecken sich die Linsen über eine Streichenlänge von 300 m und 200 m im Fallwinkel abwärts (darin nicht enthalten sind die im Fallwinkel abwärts verlaufenden Erweiterungen der Linsen, die bisher noch nicht ausreichend bebohrt wurden und somit noch nicht zuverlässig bewertet werden können). Abbildung 2 - 3D-Schema der hochgradigen Strukturen in der Südwand (Marker weisen auf Bohrabschnitte hin) http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/19258/Feb 12 Pit Exploration Results Final_DEPRcom.002.jpeg Ein Teilbereich der hochgradigen Mineralisierung könnte möglicherweise bis in das endgültige Tagebaumodell hineinreichen. Das Unternehmen hat Vergleichsstudien durchgeführt, um die wirtschaftlichen Vorteile einer unteririschen Erschließung der Südwand zu evaluieren. Das Unternehmen will seine Evaluierung des Bereichs der Südwand auch im Jahr 2015 fortsetzen. Abbildung 3 - Südwand San Francisco - Konzept eines möglichen unterirdischen Zugangs http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/19258/Feb 12 Pit Exploration Results Final_DEPRcom.003.jpeg RC-Bohrungen innerhalb der Abbaustätte Timmins führte an verschiedenen Stellen der Abbaustätte Bohrungen im Umkehrspülverfahren (Reverse Circulation/RC) in 73 Löchern auf 9.046 Meter durch. Diese Löcher sollten weitere Informationen liefern, um die betrieblichen Maßnahmen zu bestätigen und die Bereiche, die in der Vergangenheit positive Bohrergebnisse lieferten und für Folgebohrungen ausgewählt wurden, genauer zu erkunden. Hier eine Auswahl der Ergebnisse (keine wahren Mächtigkeiten): AbschnittsMineraldurchschneidungen Bohrloch Tiefelinie Nr. (m) von bis MächtigkeAu g/t (m) (m) it (m) TF-3579 100,5680W 22,86 39,62 16,76 2,053 8 einschließ27,43 28,96 1,52 7,032 lich 33,53 39,62 6,10 3,378 TF-3586 42,67740W 6,10 10,67 4,57 10,903 einschließ6,10 9,14 3,05 16,122 lich 30,48 33,53 3,05 2,175 30,48 32,00 1,52 3,005 und einschließ lich TF-3598 170,6280W 35,05 48,77 13,72 0,907 9 einschließ38,10 39,62 1,52 2,133 lich 108,20112,784,57 0,941 141,73149,357,62 2,826 und 146,30149,353,05 6,451 und einschließ lich TF-3609 94,49520W 18,29 47,24 28,96 3,529 einschließ25,91 27,43 1,52 3,149 lich 41,15 42,67 1,52 37,10 einschließ lich TF-3618 161,5700W 68,58 83,82 15,24 5,323 4 einschließ71,63 73,15 1,52 51,60 lich 138,68140,211,52 0,913 und TF-3594 140,2460W 45,72 59,44 13,75 7,999 1 TF-3595 182,8460W 129,54156,9727,43 1,42 8 Das 2014 neben der aktuellen Betriebsstätte durchgeführte RC-Bohrprogramm lieferte vielversprechende Ergebnisse. Mehrere Löcher durchteuften in relativ geringer Tiefe ab Oberflächenniveau eine bedeutende Mineralisierung mit großen Mächtigkeiten. Dies könnte darauf hindeuten, dass bereits in absehbarer Zeit eine Steigerung der Erzgehalte möglich ist. Die Löcher TF-3594 und TF-3595 sind vor allem deshalb interessant, weil sie östlich des Abbaubereichs in einer Zone gebohrt wurden, aus der relativ wenig historisches Datenmaterial vorhanden ist. Hier besteht die Möglichkeit, dass sich die hochgradigen Strukturen von der Südwand ausgehend nach oben hin in Richtung Ostwand der Abbaustätte ausdehnen. Es könnte sich hier um die Erweiterung des ursprünglichen Goldgangs bei San Francisco handeln. Diese Ergebnisse sind eine weitere Bestätigung dafür, dass sich in der Südwand hochgradige Strukturen befinden könnten (wie oben beschrieben). Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung: Die Bohrergebnisse in dieser Pressemeldung wurden im Einklang mit den einschlägigen Vorschriften (National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects) ermittelt. Dem Probenstrom wurden nach jeweils 25 Proben auch Doppel-, Standard- und Leerproben beigefügt. Die Probenahme und die Analyse der Proben aus dem Bohrkern wird im Rahmen einer Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle überprüft, um die Einhaltung aller modernen Branchenstandards zu gewährleisten. Die Bohrkernproben (HQ- und NQ-Format) werden von den Geologen des Unternehmens am Projektstandort ausgewählt und mit Hilfe einer Diamantensäge in zwei Hälften geteilt. Eine Kernhälfte wird vor Ort zu Referenzzwecken gelagert. Die Probenabschnitte sind zwischen 1 und 1,5 m lang. Es werden unter geologischer Aufsicht in regelmäßigen Abständen von 1,5 Meter Splitterproben aus dem RC-Bohrmaterial entnommen. Aus dem Zyklonenabscheider wird Probenmaterial entnommen und durch ein Zerkleinerungsgerät (Riffle Splitter) geführt, um eine Endprobe zu erhalten. Diese 6-9 kg schwere Probe wird ins Labor gebracht, Ausschussmaterial wird in Plastikreissäcke verpackt und mit einem Probenetikett versehen und vor Ort gelagert. Eine Referenzprobe von ähnlicher Größe wie die endgültige Probe wird ins Labor geschickt und falls erforderlich für zukünftige Untersuchungen eingelagert. Die Proben werden in der Aufbereitungsanlage von ACME und ALS Labs in Hermosillo aufbereitet. In den Labors derselben Firmen in Vancouver (Kanada) wird eine Teilprobe von 50 Gramm einer standardisierten Brandprobe unterzogen und anschließend mittels Atomabsorption (AA) untersucht. Jedem der Labors wurden zum Vergleich Referenzproben übermittelt und die Ergebnisse damit verifiziert. Technische Informationen & Hinweis zum qualifizierter Sachverständigen Diese Pressemeldung wurde von Jose Vizquerra-Benavides, CPG (AIPG), einem Direktor des Unternehmens, und Taj Singh, M.Eng, P.Eng, einem Vice-President des Unternehmens - beide in ihrer Funktion als qualifizierte Sachverständige gemäß den Richtlinien der Vorschrift National Instrument 43-101 - erstellt und geprüft. An der Erstellung und Prüfung der Pressemeldung war darüber hinaus auch Miguel Soto, P. Geo. Eng., Vice-President des Unternehmens, beteiligt. Die Herren Vizquerra-Benavides, Singh und Soto haben den Inhalt dieser Pressemeldung gelesen und genehmigt. Ansprechpartner: Timmins Gold Corp.Bruce Brag agnolo CEO & Director604-638-8980 bruce@timminsgold.com www.timminsgold.com Für Europa: Swiss Resource Capital AG info@resource-capital.ch www.resource-capital.ch Timmins Gold Corp. Suite 1900 - 570 Granville StreetVancouver, BC, V6C 3P1Tel.: (604) 682-4002 Fax: (604) 682-4003 TSX: TMM NYSE.MKT: TGD Die TSX und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX als Regulation Services Provider bezeichnet) bzw. die New Yorker Börse (NYSE MKT) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung. Vorsorglicher Hinweis für US-Anleger Das Unternehmen ist den Berichterstattungsrichtlinien der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze verpflichtet und weist in seinen Berichten daher Mineralreserven und -ressourcen nach den kanadischen Standards aus. Die kanadischen Richtlinien für die Berichterstattung über Mineralkonzessionen wurden in der Vorschrift NI 43-101 festgelegt. Die Definitionen gemäß NI 43-101 wurden von jenen des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum übernommen. Die US-amerikanischen Richtlinien für die Berichterstattung über Mineralkonzessionsgebiete wurden im Industry Guide 7 (Guide 7) der Securities and Exchange Commission (die SEC) festgelegt. Diese Berichterstattungsrichtlinien verfolgen im Hinblick auf das Konfidenzniveau der veröffentlichten Daten ähnliche Ziele, verwenden jedoch unterschiedliche Ansätze und Definitionen. Nach der Vorschrift Industry Guide 7 kann zum Beispiel die Mineralisierung nur dann als Reserve eingestuft werden, wenn festgestellt wurde, dass die Mineralisierung zum Zeitpunkt der Reservenbestimmung aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht förderbar ist. Insbesondere werden vom Unternehmen in seinen Berichten Ressourcen gemäß der Vorschrift NI 43-101 angeführt. Die Begriffe Mineralressourcen, gemessene Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen und abgeleitete Mineralressourcen werden in den kanadischen Vorschriften anerkannt und gefordert, gelten bei der SEC aber nicht als definierte Begriffe und Standards. US-Firmen ist es im Allgemeinen nicht gestattet, Ressourcenberichte in den Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, anzuführen. Somit sind bestimmte Informationen in dieser Pressemeldung, die sich auf die Beschreibung von Mineralisierungen und Ressourcen nach den kanadischen Standards beziehen, nicht unbedingt mit ähnlichen Informationen vergleichbar, welche von US-Firmen im Rahmen der vorgeschriebenen Berichterstattung bei der SEC eingereicht werden müssen. Darüber hinaus sind abgeleitete Mineralressourcen hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Förderbarkeit mit großen Unsicherheiten behaftet. Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass alle bzw. Teile der abgeleiteten Mineralressourcen in eine höhere Kategorie hochgestuft werden können. Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nicht als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder andere wirtschaftliche Studien dienen. Es darf nicht angenommen werden, dass alle bzw. Teile der gemessenen oder angezeigten Ressourcen tatsächlich in Mineralreserven umgewandelt werden können. Außerdem darf nicht angenommen werden, dass alle bzw. Teile der abgeleiteten Mineralressourcen existieren bzw. aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht abbaubar sind. Darüber hinaus unterscheiden sich die Definitionen von nachgewiesenen Mineralreserven und wahrscheinlichen Mineralreserven laut CIM-Standards in bestimmter Hinsicht von den Standards der SEC. Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung könnte es sich um zukunftsgerichtete Aussagen handeln, die Im Einklang mit den Safe Harbour-Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und den kanadischen Wertpapiergesetzen getätigt wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. Zu solchen Aussagen zählen u.a. Schätzungen, Prognosen und Aussagen zu den Erwartungen der Firmenführung, die sich u.a. auf die zukünftige Entwicklung der Geschäftstätigkeit, die finanzielle Entwicklung, diverse Berechnungen und Schätzungen, zukünftige Trends, Pläne, Strategien, Ziele und Erwartungen beziehen. Dazu zählen auch Produktion, Explorationsbohrungen, Reserven und Ressourcen, Förderaktivitäten und zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige Betriebstätigkeit. Informationen, die sich aus der Analyse der Bohrergebnisse ableiten, und Informationen zu den Ressourcenschätzungen können ebenfalls als zukunftsgerichtete Aussagen gelten, da es sich hier um Prognosen hinsichtlich der eventuellen Funde nach einer tatsächlichen Projekterschließung handelt. In manchen Fällen lassen sich solche zukunftsgerichteten Aussagen anhand von Begriffen wie könnte, sollte, erwartet, plant, beabsichtigt, glaubt, schätzt, prognostiziert, Potenzial oder weiterhin bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen und sämtliche Annahmen, auf denen diese basieren, werden in gutem Glauben abgegeben und entsprechen unserer aktuellen Einschätzung der Entwicklung unserer Geschäftstätigkeit. Die tatsächlichen Ergebnisse werden jedoch fast immer, bisweilen sogar wesentlich, von Schätzungen, Erwartungen, Prognosen, Annahmen oder anderen hier angenommenen zukünftigen Ergebnissen abweichen. Timmins Gold hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, damit diese den tatsächlichen Ergebnissen entsprechen, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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