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Timmins identifiziert weitere hochgradige Mineralisierung


Von Swiss Resource Capital AG

Timmins Gold

Timmins Gold gab die jüngsten Bohrergebnisse von der mexikanischen ,San Francisco'-Mine im Bundesstaat Sonora bekannt. Hochgradige Strukturen  befinden sich in nur geringer Tiefe zwischen 50 bis 100 Meter.

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Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM - http://bit.ly/1wxDknG - ) gab letzte Woche die jüngsten Bohrergebnisse von der mexikanischen ,San Francisco'-Mine im Bundesstaat Sonora bekannt. Hierbei konnten mindestens drei hochgradige, fast parallel verlaufende Strukturen mit Goldmineralisierungen bestätigt werden.

 

Diese Strukturen befinden sich in nur geringer Tiefe zwischen rund 50 bis 100 Meter ab der Oberfläche und dehnen sich an der Südwand entlang des aktuellen Tagebaubetriebs aus. Zu den Top-Bohrergebnissen gehören die Bohrungen: TFD-153 worin über eine Länge von 4,5 m ein durchschnittlicher Goldgehalt von 5,5 Gramm pro Tonne im Bohrloch von 9 m geschnitten wurde und TFD-160, in dem 3,0 m mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 6,2 Gramm pro Tonne im Bohrloch von 6 m geschnitten wurde.

 

Ein Teilbereich der hochgradigen Mineralisierung könnte möglicherweise bis in das endgültige Tagebau-Modell hineinreichen. Das Unternehmen hat Vergleichsstudien durchgeführt, um die wirtschaftlichen Vorteile einer unterirdischen Erschließung der Südwand zu evaluieren. Das Unternehmen wird diese Arbeiten im Bereich der Südwand auch dieses Jahr weiter fortsetzen.

 

Alleine im 4. Quartal 2014 brachte Timmins 20 Diamantkernbohrungen nieder und erkundete mit mehr als 2.170 Bohrmetern das Gebiet unmittelbar südlich der aktuellen Betriebsstätte ,San Francisco'. Die Bohrungen wurden durchgeführt, um die These der Timmins-Geologen zu überprüfen, wonach aufgrund der orogenen Eigenschaft der Lagerstätte die Entdeckung hochgradiger Feeder-Zonen möglich sei. Frühere Bohrergebnisse lieferten den Hinweis auf die Existenz hochgradiger Strukturen im Nahbereich, bzw. im Fallwinkel unterhalb der aktuellen Betriebsstätte. Die Löcher wurden in Richtung der nordöstlich verlaufenden Abschnittslinien gebohrt und in Abständen zwischen 50 und 100 m niedergebracht. Es wurden in erster Linie senkrechte Löcher gebohrt, um die Kontinuität der Mineralisierung ab der Oberfläche bis unterhalb der aktuellen Betriebsstätte zu erkunden. Die Erzgehalte und Mächtigkeiten, die im Rahmen der aktuellen Bohrungen durchteuft wurden, sind gut mit den historischen Daten vergleichbar.

 

Bruce Bragagnolo, CEO der Gesellschaft erklärte: "Die Ergebnisse aus unseren Bohrprogrammen unterhalb und entlang der Randzone der ,San Francisco'-Mine zeigen, dass hier enormes Steigerungspotenzial der Mineralreserven und -ressourcen vorhanden ist und auch die durchschnittlichen Erzgehalte erheblich verbessert werden können. Bohrungen unterhalb der Abbaustätte haben unsere geologische These bestätigt, wonach die hochgradigen Strukturen entlang der Südwand relativ kontinuierlich verlaufen und sich möglicherweise unterhalb des endgültigen Abbaumodells entlang des Streichens ausdehnt. Diese Strukturen scheinen sich außerdem über den östlichen Rand der Abbaustätte hinaus zu erstrecken. Die Nähe der Mineralisierung zur aktuellen Abbaustätte lässt darauf schließen, dass hier vom Tagebaubetrieb ausgehend ein unterirdischer Zugang in begrenztem Umfang möglich ist. Aufgrund der Größe und des Erzgehalts dieser Strukturen könnte ein unterirdischer Abbau im Bereich der Betriebsstätte entscheidende wirtschaftliche Vorteile bieten, die unsere technischen Experten im Laufe des Jahres 2015 evaluieren werden."

 

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

Quelle: Timmins Gold

 

Zusätzlich führte das Unternehmen 9.046 Bohrmeter in 73 Löchern im Umkehrspülverfahren (Reverse Circulation/RC -Verfahren) neben der bestehenden Betriebsstätte durch. Diese Bohrungen liefern ebenfalls Hinweise auf unterirdische Strukturen und lassen darauf schließen, dass schon in naher Zukunft in der aktuellen Produktionsstätte eine Steigerung der Erzgehalte aus dem Tagebau möglich ist. Mehrere Bohrlöcher durchteuften in relativ geringer Tiefe eine bedeutende Mineralisierung mit großen Mächtigkeiten, wobei die Bohrungen TF-3594 und TF-3595 von besonderer Bedeutung sind. Die Löcher TF-3594 und TF-3595 sind deshalb so interessant, da sie östlich des Abbaubereichs innerhalb einer Zone gebohrt wurden, aus der relativ wenig historisches Datenmaterial vorhanden ist. Hier besteht die Möglichkeit, dass sich die hochgradigen Strukturen von der Südwand ausgehend in Richtung Ostwand der Abbaustätte ausdehnen. Es könnte sich hier um die Erweiterung des ursprünglichen Goldgangs auf ,San Francisco' handeln. Diese Ergebnisse sind eine weitere Bestätigung dafür, dass sich auch in der Südwand hochgradige Strukturen befinden könnten.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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