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Diagnose: Mangelhafte Kommunikation in deutschen Krankenhäusern – Misstrauen der Deutschen erschreckend groß!


Von difmig / xsel GmbH

Angst vor Krankenhausaufenthalten und schlechter Behandlung sind keine Seltenheit.

München, 25.02.2015 - Einer aktuellen Umfrage des Magazins stern zufolge haben in Deutschland viele Menschen Angst vor einem potentiellen Aufenthalt im Krankenhaus. Lediglich die Hälfte der Befragten sprach Krankenhäusern, in einer vom stern beauftragten Forsa-Umfrage, ihr volles Vertrauen aus - 39 Prozent der Befragten hingegen haben Angst oder sorgen sich.

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Gründe dafür lassen sich laut dem Magazin beispielsweise in der Angst vor überflüssigen Eingriffen, Infektionsgefahren oder emotionaler Kälte finden. Diese nicht grundlos bestehenden Empfindungen und Ängste finden ihren Ursprung wiederum in der aktuellen Entwicklung im Gesundheitssektor - Kostendruck, Personalknappheit sowie sich häufende Hygieneverstöße und Infektionsausbrüche. Hier befindet sich demnach "auch der erste Stellhebel zur Verbesserung der Situation deutscher Krankenhäuser", so Stefan Elmshäuser, Geschäftsführer des in Köln und München ansässigen Deutschen Instituts für Marketing im Gesundheitssektor (difmig). "Missstände müssen - wo möglich - behoben werden und die Krankenhäuser müssen mit (potentiellen) Patienten darüber sprechen, aufklären und Vertrauen aufbauen." Besonders wichtig sei in diesem Zusammenhang aber auch, "die Öffentlichkeit über den Ursprung der Missstände zu informieren und Verbesserungspläne offenzulegen. Transparente, ehrliche Kommunikation mit dem Patienten/Kunden sei der Schlüssel."

 

Weiter berichtet das Magazin im Artikel "Gefahrenzone Krankenhaus", dass sich eine Mehrheit von 76 Prozent für den Erhalt aller Krankenhäuser in Deutschland ausspricht, "um eine gute Erreichbarkeit und damit Versorgung für Patienten gewährleisten zu können". Dieses Ergebnis unterstreicht den bestehenden Bedarf der Öffentlichkeit.

 

"Von alleine wird sich dieses schwerwiegende Image-Problem der Krankenhäuser nicht lösen", so Stefan Elmshäuser. Vielmehr sei es "erforderlich, dass die Verantwortlichen erkennen, dass es Zeit ist Farbe zu bekennen. Es müsse aktiv am Image der deutschen Krankenhäuser und Kliniken gearbeitet und die Themen Kommunikation und Kundenbindung auf den Weg gebracht werden." Stefan Elmhäuser betont, "dass angestrebte Imagegewinne nur durch eine offene und von Vertrauen geprägte Kommunikation nach innen und außen nachhaltig erreicht werden könne".

 

Ziel müsse es sein, ein einheitliches und wiedererkennbares Image zu schaffen, das sich von anderen Kliniken oder Krankenhäusern positiv abgrenzt, Vertrauen bei Patienten erwirbt, diese dauerhaft bindet und neue Patienten auf Zusatzleistungen aufmerksam macht.

 

Das Deutsche Institut für Marketing im Gesundheitswesen (difmig) bietet seit mehr als 8 Jahren eine umfassende Betreuung für den gesamten Bereich Marketing und Kommunikation im Gesundheitssektor. difmig ist erfahrener und erfolgreicher Partner für Kunden aus dem medizinischen Bereich.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Elmshäuser (Tel.: 089 416 172 67-0), verantwortlich.

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