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Dem Blindflug ein Ende setzen


Von Greenbone Networks GmbH

Greenbone präsentiert Produktlinie für Schwachstellen-Scanning und -Management auf der CeBIT

- IT Security als Prozess – Präsentation des Security Managers

- Vortrag von Lukas Grunwald zum Thema "NSA & GCHQ: Warum ernstgemeinte Sicherheitssoftware Open Source sein muss" - 16.03, 10.15 – 10.45, Halle 6, Stand G02

- Treffen Sie die Experten von Greenbone am Stand B16 in Halle 6 und diskutieren Sie aktuelle Schwachstellen und Gefahren

 

Osnabrück – Schwachstellen im Netzwerk aufdecken, bevor Cyberkriminelle sie finden – das ist kein leichtes Unterfangen für IT-Organisationen, müssen sie doch davon ausgehen, dass die Zahl der Sicherheitslücken in Zukunft weiter ansteigen wird. Um Unternehmen bei dieser Herausforderung zu unterstützen, bietet Greenbone Networks Lösungen zur Identifizierung und Analyse von Schwachstellen in IT-Netzwerken. Auf der diesjährigen CeBIT können Interessierte am Stand B16 in Halle 6 live erleben, wie die schlüsselfertigen Greenbone Schwachstellen-Management-Lösungen das Sicherheitsniveau eines Netzwerks mit minimalem Aufwand deutlich erhöhen. Die skalierbaren Lösungen eigenen sich für kleine und mittelständische Unternehmen ebenso wie für Sicherheitsdienstleister und weltweit tätige Großorganisationen. 

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Besucher bekommen am Stand auch Einblicke auf die neueste Version des Security Managers, den Greenbone Security Manager OS 3.1. Zudem erklärt Lukas Grunwald, CTO von Greenbone Networks im Rahmen seines Vortrages, warum ernstgemeinte Sicherheitssoftware Open Source sein muss. Grunwald spricht am ersten Messetag von 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr auf dem Open Source Forum am Stand G02 in Halle 6.

 

45 Prozent der Administratoren überwachen ihre IT-Infrastruktur nicht systematisch - so eine Emulex-Studie aus dem Jahr 2014. „Es ist erstaunlich, dass täglich neue Sicherheitslücken aufgedeckt werden und trotzdem noch fast die Hälfte der IT-Verantwortlichen das eigene Netzwerk im Blindflug laufen lassen“ sagt Grunwald. Ein Versäumnis, das Unternehmen teuer zu stehen kommen kann – angefangen beim Diebstahl sensibler Daten über Imageschäden bis zum Verlust der Kontrolle über die eigene IT.

 

Wie sich Unternehmen vor Angriffen aus dem Netz schützen können, zeigt Greenbone mit seiner auf Open Source basierenden Lösung, dem Greenbone Security Manager (GSM). GSM ist eine Produktlinie für Schwachstellen-Scanning und -Management. Die Lösungen lassen sich problemlos in ein bestehendes Abwehr-Management integrieren und wirken durch frühzeitige Information präventiv gegen Angriffe. Zudem deckt das System Verstöße gegen die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens oder gesetzliche Vorgaben auf. Alle Arbeitsschritte lassen sich weitestgehend automatisieren. „Unsere Lösung versorgt den Anwender über Security Feeds täglich mit Updates zu aktuellen Gefahren und bietet Hinweise zu Bedrohungslage und Schwachstellen. Denn IT-Sicherheit kann nicht durch die Implementierung einer Software erreicht werden, sondern muss als kontinuierliche Aufgabe im Sinne von Schwachstellenmanagement verstanden werden. Nur so lässt sich die Kontrolle, Beobachtung und Pflege aller Systeme sicherstellen und gewährleisten, dass das Risiko überschaubar bleibt“, erklärt Grunwald.

 

Neben dem Security Manager OS 3.0 bietet Greenbone auch Einblicke in die neue Version 3.1.

 

Möchten Sie mehr über aktuelle Schwachstellen und Gefahren wissen oder exklusive Einblicke in die neueste Version des Security Managers erhalten? Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen zur Verfügung oder vermitteln ein Interview mit einem Sicherheitsexperten von Greenbone Networks. Die Ansprechpartner von Greenbone stehen Ihnen von Mittwoch den 18.03 bis Freitag den 20.03 jederzeit gerne zur Verfügung. Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich an greenbone@akima.de oder telefonisch unter 089-1795918-0.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Josef Thaurer (Tel.: 08917959180), verantwortlich.

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