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Bei Denkmälern lohnt Ausdauer


Von HAUSMANN Immobilien Gesellschaft mbH

Beispielhaft: historisches Gebäude in Essen hat wieder eine Zukunft
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Präsent in der Ortsmitte liegt das Fachwerkhaus und ist durch seine Lage, Historie und Bedeutung für den Essener Stadtteil Heidhausen eine wichtige Landmarke. 1732 erbaut, wurde das Anwesen in den letzten 283 Jahren als Poststation mit Herberge, Gastwirtschaft mit Tanzsaal, Restaurant mit Hotel und Wohnung genutzt.
Vor einigen Jahren ging die Tradition uriger Gastlichkeit zu Ende und das Haus stand leer. Das sich die Eigentümer liebevoll um die Instandhaltung gekümmert haben, hat sich gelohnt: das Gebäude ist in einem für sein Alter erstaunlich rüstigem Zustand. Auf Dauer war es für die Eigentümerfamilie aber klar, dass das 730 m² große Denkmal einen neuen Eigentümer und damit eine neue Nutzung finden sollte.

Professionalität und Erfahrung in der Vermittlung waren gefragt
Erste Kontakte mit verschiedenen Maklern zeigten schnell: ein Haus mit dieser Vergangenheit braucht einen Käufer mit passendem Zukunftskonzept. Interessenten können nur dann angesprochen werden, wenn mit viel Erfahrung und Umsicht agiert wird. Dabei muss sich ein Makler auch in Details wie z. B. die Bestimmungen des Denkmalschutzes einarbeiten. So sind zwar sämtliche Veränderungen an der Substanz mit der Denkmalbehörde abzustimmen. Aber dafür können auch sämtliche Investitionen steuerlich mindernd geltend gemacht werden. Dieses Privileg ist ausschließlich bei Baudenkmälern zu finden.

Sensibilität und Ausdauer sind entscheide Erfolgsfaktoren
Leonhard Löhrer, Geschäftsführender Gesellschafter der Hausmann Immobiliengesellschaft in Essen, war sich von Anfang an sicher: "Die Zielgruppe für Denkmäler ist nicht groß, aber immer sensibel für das historische Ambiente – deswegen sind Kommunikation und Ausdauer wichtige Erfolgsfaktoren". Die 18 Monate, in denen ein Käufer für den Ratskrug gefunden wurde, bewertet der Essener Immobilienexperte entsprechend entspannt. Ähnliche Erfahrungen vom Anfang diesen Jahres bestätigten Leonhard Löhrer: ein nahezu im Originalzustand befindliches Jugendstilgebäude mit Denkmalschutz in Steele konnte in wirklich kundige Hände vermittelt werden.

Graf von Wedel als neuer Eigentümer sieht Zukunft im Denkmal
Die Zeiten des Ratskruges als Speisegaststätte mit Hotel sind nun Geschichte. Was in Zukunft kommt, wird jetzt der Käufer aus adeliger Familie entscheiden. Die großzügig dimensionierten Etagen werden demnächst für gemütliche Wohnzwecke umgebaut – geplant ist ein barrierearmes Mehrgenerationenhaus, natürlich in enger Abstimmung mit dem Essener Denkmalamt. Bestens vertraut ist der neue Eigentümer auf jeden Fall im Umgang mit Historie: die Geschichte der Familie von Wedel beginnt urkundlich schon 1212.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Leonhard Löhrer (Tel.: 0201/895 19 0), verantwortlich.

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