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Inca One Gold kann mit Produktionszahlen überzeugen


Von Swiss Resource Capital AG

Im laufe des letzten Monats wurden bereits mehr als 60 Tonnen Erz pro Tag verarbeitet, womit das Unternehmen nun profitabel arbeitet.

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Der noch junge kanadische Produzent Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO - http://bit.ly/1CGQfcA -), der eine eigene Verarbeitungsanlage im Andenland Peru betreibt, lieferte letzte Woche gute Produktionszahlen. Das auf Erzverarbeitung spezialisierte Unternehmen konnte im Zeitraum zwischen dem 25. Februar und 8. April dieses Jahr bereits 2.303 Tonnen Erz auf ihrer 'Chala One'-Verarbeitungsanlage verarbeiten und daraus 1.665 Unzen Gold und 1.119 Unzen Silber gewinnen.

 

Im Zeitraum vom 3. Dezember 2014 bis 8. April 2015 verarbeitete das Unternehmen 4.196 Tonnen Erz, woraus 3.375 Unzen Gold und 2.619 Unzen Silber gewonnen wurden. Der durchschnittliche Goldgehalt betrug rund 0,8 Unzen pro Tonne Erz und liegt somit weit über dem Branchendurchschnitt.



Mit dem Eintritt in die kommerzielle Produktion, die ab einer Verarbeitungskapazität von 50 Tonnen pro Tag beginnt und gegen Ende März erreicht wurde, hat das Unternehmen nach eigenen Angaben den Break-evan-point erreicht. Im laufe des letzten Monats wurden bereits mehr als 60 Tonnen Erz pro Tag verarbeitet, womit das Unternehmen nun profitabel ist. Alles ab einer Verarbeitung von mehr als 50 Tonnen Erz pro Tag wirkt sich zunehmend positiv auf den Cashflow und die Profitabilität des Unternehmen aus.

 

Wie vom Unternehmen zu hören ist läuft die Expansion zur Vollauslastung der Anlage auf Hochtouren und nach Plan. Deshalb zeigte sich das Management zuversichtlich, das angestrebte Ziel einer Verarbeitungskapazität von 100 Tonnen pro Tag bis spätestens Ende 3. Quartal 2015 zu erreichen.

 

Inca One's Präsident, CEO und Mitgründer Edward Kelly ist mit den Fortschritten sehr zufrieden und sagte: "Wir haben 'Chala One' nun in einen kommerziellen Produktionsbetrieb übergeführt und freuen uns über den sukzessiv ansteigenden Mengendurchsatz und die entsprechende Goldproduktion." Er geht davon aus, dass die betriebliche Leistung weiter gesteigert werden kann, wozu sämtliche Parameter im Auge behalten werden, die für eine hohe Ausbeute und geringe Einheitskosten wichtig sind. "Gleichzeitig steigern wir den Durchsatz bis zur Vollauslastung der bisherigen Anlage, um mindestens unsere Leistungsziele und -Prognosen für 2015 zu erreichen." fuhr er fort.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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