Aladdin integriert eSafe Gateway in Checkpoints VPN-1/FireWall-1 Next Generation
Von Aladdin
Aladdin Knowledge Systems (Nasdaq: ALDN) gibt die Integration seiner proaktiven Internetschutz-Lösung eSafe Gateway in die VPN-1/FireWall-1 Next Generation von Checkpoint bekannt. Diese erfolgt über die neuen OPSEC-Schnittstellen (Open Platform for Security).
Problemlose Einbindung von eSafe in Checkpoint Next Generation (NG)
Die Integration bringt umfassend erweiterte Funktionalitäten mit sich, wie die Statusüberwachung des eSafe Gateway-Servers über den Checkpoint NG Status Viewer und verbesserte Verwaltungsfunktionen dank der neuen OPSEC-Schnittstellen. Upseh Patel, Manager für den Bereich OPSEC-Alliance von Check Point Software Technologies: Kunden können durch die OPSEC-Integration ihre eSafe-Lösung problemlos in die Sicherheitsmanagement-Infrastruktur Next Generation einbinden. Damit verfügen sie genau über die Flexibilität und Skalierbarkeit, die sie benötigen, um momentanen und zukünftigen Ansprüchen an Internetsicherheit Rechnung zu tragen.
Checkpoint Next Generation
Die Sicherheitslösung Next Generation von Check Point bietet Kunden eine skalierbare und zuverlässige Infrastruktur und darüber hinaus auch leistungsstarke Verwaltungsfunktionalitäten. Check Point VPN-1/FireWall-1 Next Generation ist eine führende Lösung für Internetsicherheit, VPN und Verwaltung, die hinsichtlich Zuverlässigkeit, Performance und Bedienerfreundlichkeit Maßstäbe setzt.
Proaktive Content Security mit eSafe
Die eSafe-Produktfamilie von Aladdin bietet mit den Versionen eSafe Gateway, eSafe Enterprise und eSafe Mail eine umfassende Komplettlösung zur Abwehr feindlicher Angriffe aus dem Internet. Durch das Zusammenwirken mehrerer Komponenten (Sandbox, Virenscanner, Personal Firewall) gewährleistet eSafe proaktiven Content-Schutz vor gefährlichen Codes und zwar schon bevor deren Signaturen bekannt sind.
Sandbox-Technologie
Die Sandbox-Technologie unterscheidet sich von herkömmlichen, reaktiven Virenscanning-Lösungen und wappnet Unternehmen gegen alle Arten von bösartigen Inhalten wie Viren, Würmer, Vandalen und Trojanische Pferde.
Diese Sandbox-Funktionalität errichtet einen Schutzwall um die zu schützenden Systemdateien und isoliert potenziell gefährliche Malicious Codes (z.B. Java- und ActiveX-Scripts) in einer Quarantäneumgebung. Indem von vornherein verhindert wird, dass die Eindringlinge mit dem System in Kontakt kommen, können diese weder Dateien befallen, Unternehmensdaten rauben noch sonstigen Schaden anrichten.
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05.10.01
05. Okt 01
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Huber, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 278 Wörter, 2507 Zeichen. Artikel reklamieren
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