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So viel Geld heimsen Lebensversicherer von jedem Monatsbeitrag ein


Von proConcept AG

Wie Kunden die Geldvernichtung stoppen können

Kapitalbildende und fondsgebundene Lebensversicherungen vereinen Absicherung mit Geldanlage. Und in genau dieser Kombination besteht nach Einschätzungen von Verbraucherschützern wie dem Projekt LV-Doktor die große Schwierigkeit dieser teuren und unflexiblen Produkte. Hinzu kommt die Intransparenz und Komplexität der Vertragswerke, die bei Laien zu großen Verständnisschwierigkeiten führt. Jens Heidenreich, Pressesprecher der proConcept und deren Projekt LV-Doktor untermauert diesen Fakt mit einem simplen Rechenbeispiel.

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Kapitalbildende und fondsgebundene Lebensversicherungen vereinen Absicherung mit Geldanlage. Und in genau dieser Kombination besteht nach Einschätzungen von Verbraucherschützern wie dem Projekt LV-Doktor die große Schwierigkeit dieser teuren und unflexiblen Produkte. Hinzu kommt die Intransparenz und Komplexität der Vertragswerke, die bei Laien zu großen Verständnisschwierigkeiten führt. Jens Heidenreich, Pressesprecher der proConcept und deren Projekt LV-Doktor untermauert diesen Fakt mit einem simplen Rechenbeispiel.

Von 100 € Monatsbeitrag kommen im Schnitt nur 65 € im Spartopf an

Zahlt der Kunde einen festgesetzten Monatsbeitrag von 100 € und das über einen geplanten Zeitraum von 20 Jahren, hätte er – legt man der Berechnung den aktuellen Garantiezins von 1,25 % zugrunde – am Laufzeitende insgesamt 24.300 € angespart. „Falsch! Denn in den sogenannten Deckungsstock – also  in den Spartopf - fließt nur ein Teil des Beitrages.“, berichtigt Heidenreich und führt an, dass die Versicherer von der monatlichen Prämie Kosten für Provisionen, Abschluss und Verwaltung abziehen. Ebenfalls vom Monatsbeitrag ab, gehen ein gewisser Risikoschutz- und Protektorbeitrag. „All diese Posten machen in unserem Beispiel eine Summe von 35 € aus. Das heißt, der Betrag, der tatsächlich angespart und auch verzinst wird, beläuft sich monatlich nicht auf 100, sondern gerade einmal auf 65 €. Und das war und ist einer Vielzahl von Kunden bei Vertragsschluss nicht bewusst.

Überraschung am Laufzeitende: Wo bleiben die schöngerechneten Gewinnbeteiligungen?

Dank dem Lebensversicherungsreformgesetz dürfen die Versicherungsgesellschaften zudem die Überschuss- und Gewinnbeteiligungen erheblich kürzen beziehungsweise im schlimmsten Fall sogar ganz einbehalten. Die schön gerechneten Ablaufleistungen, mit denen Kunden bei Vertragsschluss geködert wurden, können somit um Tausende Euro geringer ausfallen. „Das dürfte für viele Kunden ein böses Erwachen geben, vorausgesetzt, dass sie das Laufzeitende ihres Vertrages überhaupt erleben“, meint Heidenreich und rät Kunden mit bestehenden Verträgen, unbedingt zu prüfen, ob sich eine Fortführung desselben überhaupt lohnt. „Bei vielen Kunden wird dies jedoch nicht der Fall sein, da die meisten Verträge eher Geld vernichten, als es anzusparen und zu mehren.“, so Heidenreich.

Mit wenigen Klicks aktuellen Wert ermitteln

Zur Überprüfung empfiehlt der Sprecher den kostenfreien Rückkaufswertrechner, der mit wenigen Klicks ermittelt, wie viel Geld bereits im Vertrag angespart wurde und wie sich dieses Guthaben unter Berücksichtigung der Zinsen hätte entwickeln müssen.

Mit professioneller Kündigung Geldvernichtung stoppen

Der mit dem Rückkaufswertrechner ermittelte Betrag ist die Summe, die bei vorzeitiger Kündigung vom Versicherer zusteht. Aber Vorsicht: Die Assekuranz wird bei frühzeitiger Kündigung versuchen, die Summe zu kürzen – zum Beispiel mit fehlerhaften Zinsberechnungen oder zu hohen Kostenabschlägen. „Da Laien die Berechnungen nicht nachvollziehen können, sollten sie die Kündigung des eigenen Vertrages immer einem Experten überlassen. Nur ein auf Versicherungs- und Vertragsrecht spezialisierter Profi, der mit der Kündigung und Anfechtung von Lebensversicherungen vertraut ist, ist im Stande, den Vertrag optimal zu verwerten.“, gibt Heidenreich zu bedenken.

Wer also die monatliche Geldvernichtung unterbinden und seine Ersparnisse schützen möchte, prüft in einem ersten Schritt, wie viel Geld im Vertrag steckt und beauftragt anschließend einen Fachmann damit, dieses Geld erfolgreich zurückzuholen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jens Heidenreich (Tel.: 0345472243000), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 496 Wörter, 4102 Zeichen. Artikel reklamieren
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