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Die Bundesregierung setzt auf Förderung des Mittelstandes


Von Medienbüro Sohn

BVMW-Präsident Ohoven sieht Mittelstandsinitiative als richtiges Signal

Bonn/Berlin - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de und die KfW-Bankengruppe www.kfw.de stellten kürzlich eine neue Mittelstandsinitiative vor. Aus dieser geht hervor, wie wichtig mittelständische Unternehmen für das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigungsrate der Bundesrepublik sind.
Thumb Bonn/Berlin - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de und die KfW-Bankengruppe www.kfw.de stellten kürzlich eine neue Mittelstandsinitiative vor. Aus dieser geht hervor, wie wichtig mittelständische Unternehmen für das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigungsrate der Bundesrepublik sind. Dies sei ein wichtiges Signal für die kleinen und mittleren Unternehmen, so Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de . Wichtige Eckpunkte der Initiative seien die Erleichterung von Existenzgründungen und die Stärkung der Innovationsfähigkeit des Mittelstandes. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sieht mit der neuen Mittelstandsinitiative die Unterstützung für den in den vergangenen Monaten verzeichneten Aufschwung der mittelständischen Wirtschaft gesichert und hofft, dass sich dieser positiv auf Wachstum und Beschäftigung auswirken wird. Ohoven jedoch zweifelt, ob die Bundesregierung über den vielen verschiedenen Einzelmaßnahmen nicht das große Ganze aus den Augen verlieren wird: „Der Mittelstand als ‚Motor der Sozialen Marktwirtschaft’ kann nur auf Touren kommen, wenn die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen insgesamt mittelstandsfreundlicher werden. Momentan werden Bürokratieabbau, der Normenkontrollrat und die Finanzierungsmaßnahmen durch das Gleichstellungsgesetz, die Mehrwertsteuererhöhung und steigende Sozialabgaben konterkariert.“ Maßnahmen wie eine durchgreifende Deregulierung des Arbeitsmarktes sowie eine nachhaltige Senkung der Lohnzusatzkosten seien unumgänglich, wenn die mittelständischen Betriebe weiterhin den hohen Stellenabbau der großen Konzerne abfangen sollen.

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