Steuerberater positioniert sich vor Ort

Düsseldorf, Hilden, Bocholt und jetzt Mönchengladbach: Burkhard Küpper, in der Vitusstadt bekannt als FDP-Politiker und liberaler Parteivorsitzender, ist als Steuerberater an Rhein und Ruhr aktiv und führt bisher – gemeinsam mit Partnern – drei auf gewerbliche Mandate spezialisierte Kanzleien. Jetzt kommt eine vierte hinzu. Denn der 43-Jährige hat kürzlich in seiner Heimatstadt die Steuerberatungsgesellschaft Küpper gegründet.  

„Das ist ein Bekenntnis zu Mönchengladbach. Mir ist wichtig, beruflich vor Ort noch aktiver zu sein als bisher. Natürlich funktioniert Steuerberatung deutschlandweit, das sehen wir an den nationalen Mandaten der übrigen Gesellschaften. Aber durch die Konzentration auf den regionalen Markt werden wir das Geschäft noch weiter stärken und den Mandanten noch mehr Services bieten“, sagt Burkhard Küpper.  

Der erfahrene Steuerberater, dessen Mandanten vor allem Mittelständler sind, versteht sich immer auch als betriebswirtschaftlicher Berater. „Wir engagieren uns für die wirtschaftlichen Interessen unserer Mandanten. Deshalb kombinieren wir betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, um sie dauerhaft in der Gewinnzone zu verankern und gleichzeitig Steuern zu sparen. Unser Beratungsansatz bringt ihnen Sicherheit, ob bei der Finanzverwaltung oder bei der Bank.“ Nichts sei schlimmer, als vielleicht ein paar Euro bei der Steuer zu sparen, aber dafür an der notwendigen Unternehmensfinanzierung zu scheitern, weil die Bank das Unternehmen aufgrund einer ausschließlich fiskalisch orientierten Bilanz als nicht oder nur teilweise kreditwürdig einschätzt.  

Und Burkhard Küpper nennt noch einen weiteren Vorteil für Mandanten seiner Mönchengladbacher Kanzlei, die nun aus seinem langjährig geführten Einzelunternehmen hervorgegangen ist: Sie können auf die vernetzten Leistungen von Küppers Unternehmensgruppe zurückgreifen. Dazu gehört vor allem das digitale Belegarchiv, das die von Burkhard Küpper geführte Düsseldorfer Steuerberatungsgesellschaft Albers entwickelt hat. „Wir digitalisieren alle Mandantenbelege und laden sie für den dauerhaften Zugriff in unser Archiv hoch. Mandanten erreichen das Belegportal von jedem Ort dieser Welt, ganz gleich ob sie auf der Couch sitzen oder am Strand liegen: Sie brauchen nur einen Internetzugang und können sich dann in Ruhe alles anschauen.“

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