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Bessere Vorbereitung für Steuerberaterpüfung oder Jurastaatsexamen


Von effektiver-lernen.de Dipolm-Volkswirt Hubertus Busse

Lernmethoden besser als Merken

Wo liegen die größten Schwierigkeiten der Prüfungskandidaten?

Zum einen sind es die riesigen Stoffmassen, von der sich viele regelrecht erschlagen fühlen. Zum anderen scheitern sie an der Klausurtechnik, die man nur aus dem Klausurschreiben lernen kann.

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Wenn Lerncoach Hubertus Busse den Kandidaten Zahlen nennt von "schreiben Sie mindestens 100 Übungsklausuren", verdreht die Mehrzahl der Prüfungskandidaten die Augen und lehnt so etwas erst einmal strikt ab.

So ernst scheint man es dann doch nicht zu nehmen mit der Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung oder das Jura-Staatsexamen. Man glaubt es kaum, wie sorglos im Grunde viele Kandidaten im Hinblick auf Prüfungen sind. Auch ein Grund für den hohen Anteil unbarmherzigen Durchfallens.

Das ist bei Jurastudenten und Steuerberaterprüfung-Kandidaten gleich. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer es ernst nimmt, hört dem erfahrenen Lerncoach Hubertus Busse intensiv zu.

Andere glauben, sie wüßten schon alles für die Steuerberaterprüfung oder das Jurastaatsexamen. Solchen Menschen ist oft nur schwierig zu helfen, da sie ja schon alles zu wissen glauben. So merkt der Lerncoach schon in der kostenlosen Probestunde, wer ernsthaft mitdenkt oder in der überheblich-arroganten Denkweise feststeckt.

Wer glaubt, nur mit einer Freistellungszeit von 4 Monaten oder so oder 2 Jahren abendlichen plus Wochenende Lernens die Steuerberaterprüfung bestehen zu können, der irrt sich gründlich! Solch naiven Vorstellungen begegnet Lerncoach Busse tatsächlich fast täglich.

Der Erfolg in der Steuerberaterprüfung hängt unter anderem vom "aktiven" Wortschatz der Kandidaten in Steuerrecht und Zivilrecht ab. Es reicht bei weitem nicht aus, Skripte zu lesen und in Präsenzseminaren zuzuhören. Lesen und Hören ist nur passiver Wortschatz.

In der Klausur wird aber bekanntlich das Schreiben und im Mündlichen das Sprechen verlangt, also der aktive Wortschatz. Die wenigsten kennen den Unterschied zwischen passivem und aktivem Wortschatz. Die wenigsten wissen auch, dass sie 12 Fachsprachen sprechen und schreiben können müssen, der Jurakandidat hat 26 examensrelevante Fachsprachen zu beherrschen. Bei den meisten ist das alles nur eine Brei im Verstand.

Je größer der aktive Fachwortschatz und das stringente, folgerichtig-logische Strukturwissen der Steuer- und Juramaterie sind, desto besser schneiden sie in  der Klausur ab. Auswendiglernen bringt nur schnelles Vergessen, der Wissensablader fällt durch; denn er versteht oft schon gar nicht, worauf die präzise Fragen genau abzielen.

Was empfiehlt der Lerncoach Hubertus Busse stattdessen?

Lerncoach Busse coacht Methoden, wie Prüfungskandidaten ihren Passiv-Wortschatz aus Hören und Lesen in den Aktiv-Fachwortschatz umwandeln plus für ihr Examen verfünf- bis verzehnfachen. Die Menge der Fach-Wörter, die der Kandidat von sich aus ohne eine Sekunde Nachdenken schreiben und sprechen kann, der aktive Wortschatz, bestimmt die Note in der Klausur plus die Struktur-Denke der Juristen. Näheres in der völlig unverbindlichen, kostenlosen Probestunde über Skype. Terminvereinbarung unter 089-649 647 29



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hubertus Busse (Tel.: 089-649 647 29), verantwortlich.

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