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Radfahren am Niederrhein und im Münsterland: radkompass.de


Von Masepo GmbH

Radwege am idyllischen Niederrhein und durch das facettenreiche Münsterland bieten ambitionierten Radfahrern die schönsten Strecken, Sehenswürdigkeiten sowie atemberaubende landschaftliche Vielfalt.
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Die Masepo GmbH zeigt mit ihrem Radportal, das den stimmigen Namen radkompass.de trägt, wie simpel es ist, die schönsten Radrouten zu finden und auf entspannte Art und Weise seine Wunschregion mit dem Drahtesel zu entdecken. Suchkriterien wie Städte, Regionen und Ortschaften, ausführliche Etappenbeschreibungen und notwendige Fakten wie GPS-Daten, Höhenprofile etc. bieten einen fast grenzenlosen Fundus auf dem Weg zur erholsamen Auszeit. Und wer sich damit noch nicht zufrieden gibt, findet außerdem Sonderaktionen, Komplettangebote für Unterkünfte und Radrouten sowie Neuigkeiten rund um die einzelnen Touren.

Radfahren am Niederrhein

Als wahres Radelparadies präsentiert sich der Niederrhein, denn sowohl gut beschilderte Radwege überzeugen die Drahteselreiter als auch schnuckelige Städtchen mit historischen Bauwerken und interessanten Sehenswürdigkeiten. Großartige Rheinansichten überraschen ebenso wie einzigartige Naturlandschaften, tolle Freizeitattraktionen, spektakuläre Freilichtmuseen und kulturelle Events. Wer also das eindrucksvolle Land zwischen Maas und Rhein für sich entdecken möchte, sollte sich viel Zeit nehmen. Jeder findet in dieser Region nämlich seine Traumroute, egal, ob man römischen oder napoleonischen Spuren folgen oder einfach nur einen der vielen Deiche entlang radeln will. Zu den schönsten Routen, die man beim Radfahren am Niederrhein entdecken kann, zählt die Niederrheinroute. Die Hauptroute ist etwa 1215 Kilometer lang, während die Nebenroute es immerhin noch auf 820 Kilometer bring. Damit ist die Niederrheinroute Deutschlands längste Radroute. Interessant sind ebenfalls der Niers-Radwanderweg, die Römer-Lippe-Route und die bekannte 3-Flüsse-Route.

Radfahren im Münsterland

Aber auch das Münsterland braucht sich als Radregion nicht zu verstecken, denn mehr als 4.500 ausgeschilderte Radkilometer schlängeln sich an malerischen Flussläufen entlang und führen zu prächtigen Bauernhöfen und traumhaften Schlössern und Wasserburgen. Kleine und große Ortschaften säumen die Wege, so dass man beim Radfahren im Münsterland bequem einmal einkehren und die Münsterländer Spezialitäten kosten kann, z.B. in Münster, Bockum oder dem Örtchen Havixbeck. Schöne Themenrouten sind etwa die Sandsteinroute, die Burg-und-Schloss-Tour, die Route Historische Stadtkerne oder die 100-Schlösser-Route, die auf einer Länge von fast 1000 Kilometern Herrensitze, Burgen, Gräftenhöfe und Wasserschlösser aufs Vortrefflichste miteinander verbindet. Und wer nicht nur Fluss- und Wasserradwege kennenlernen möchte, nimmt die Gelegenheit wahr, Anschluss an Radfernwege zu finden, die vom Münsterland aus etwa mit dem Europa-Radweg R1 grenzüberschreitendes Radvergnügen bieten. Radfahrer, die speziell den niederländischen Nachbarn einen Besuch abstatten möchten, lernen auf der Agri-culture-Route, der Vechtetalroute und der atemberaubenden Flamingoroute weitere erstaunliche Landschaftsfacetten kennen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Helge Lägler (Tel.: 07725-94110), verantwortlich.

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