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Caledonia fördert mehr Gold und Pershing steigert Ressourcen


Von Swiss Resource Capital AG

Einen Produktionsanstieg um fast 5 % gegenüber dem ersten Quartal konnte der kanadische Goldproduzent Caledonia Mining zu Beginn dieser Woche vermelden. Auch der US-Edelmetallexplorer Pershing Gold hatte positives zu berichten und ist mit der Verkündung einer deutlichen Ressourcensteigerung in seinen ersten Handelstag an der US-Technologiebörse NASDAQ gestartet.

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Caledonias Goldförderung nimmt im 2. Quartal wieder zu

 

 

Einen Produktionsanstieg um 4,7 % gegenüber dem ersten Quartal konnte der kanadische Goldproduzent Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=292053 -) zu Beginn dieser Woche vermelden. Demnach betrug die Goldförderung der simbabwischen 'Blanket'-Mine, an der das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist, im Zeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni insgesamt 10.424 Unzen Gold. Zwar blieb man damit um 7,1 % hinter dem Produktionsergebnis des Vorjahresquartals zurück, das für dieses Jahr angestrebte Förderziel von 42.000 Unzen scheint jedoch weiterhin ungefährdet, zumal in der zweiten Jahreshälfte nach der im Juni erfolgten Fertigstellung des neuen Grubenbahnsystems ('Tramming Loop'), das eine Erhöhung der unterirdischen Transportkapazitäten und somit eine Beschleunigung der derzeit laufenden Ausbauarbeiten ermöglichen soll, mit einem weiteren Produktionsanstieg zu rechnen ist.

 

Entsprechend positiv fiel daher auch das Fazit der Unternehmensleitung zu den vorgelegten Produktionszahlen aus: "Die gestiegene Produktion spiegelt die verbesserte Unternehmenssteuerung hinsichtlich Goldgehalt und Tonnage wider", so Caledonias CEO Steve Curtis, der außerdem noch einmal auf die bislang erreichten Expansionsziele hinwies. So habe man inzwischen u.a. den neuen Blindschacht Nr. 6 erfolgreich niedergebracht, so dass dort bereits mit den für die spätere horizontale Erschließung der Erzkörper erforderlichen Ausbauarbeiten habe begonnen werden können. Mit einem Produktionsstart sei dort somit weiterhin im Januar 2016 zu rechnen. Darüber hinaus habe man mit den Vorarbeiten für die Niederbringung des neuen Zentralschachtes begonnen. Derzeit liefen dort jedoch noch die erforderlichen Betonarbeiten zur Stabilisierung der Schachtöffnung. Erst wenn diese abgeschlossen seien, könne die eigentliche Ausschachtung fortgesetzt werden.

 

"Wir sind zuversichtlich, dass der revidierte Investitionsplan, der am 3. November 2014 verkündet wurde, zu einer zunehmenden Steigerung der Produktion ab 2016 führen wird, wenn wir die erste Produktion unterhalb von 750 m - zunächst aus Blindschacht Nr. 6 und später auch aus dem Zentralschacht - sehen werden", so der Caledonia-Geschäftsführer abschließend.

 

Seine Geschäftszahlen für das 2. Quartal will das Unternehmen voraussichtlich am 13. August 2015 bekanntgeben.

 

Pershing Gold startet mit Ressourcensteigerung in den NASDAQ-Handel

Der US-Edelmetallexplorer Pershing Gold (ISIN: US7153022048 / NASDAQ: PGLC - http://rohstofftv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290181 -) ist mit der Verkündung einer deutlichen Ressourcensteigerung in seinen ersten Handelstag an der US-Technologiebörse NASDAQ gestartet. Wie das Unternehmen aus Lakewood / Colorado am Montag mitteilte, konnten im Rahmen des im vergangenen Jahr bis einschließlich Januar 2015 durchgeführten Bohrprogramms auf dem Gelände der ehemaligen 'Relief Canyon'-Mine im US-Bundesstaat Nevada gemessene bzw. angezeigte Ressourcen ('measured & indicated') in einer Größenordnung von 739.000 Unzen Gold festgestellt werden, was einem Anstieg gegenüber der bisherigen Schätzung vom März 2014 um rund 34 % entspricht.

 

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Quelle: Pershing Gold

 

Darüber hinaus wurden in diesem Zusammenhang 70.000 Unzen Gold an vermuteten ('inferred') Ressourcen ermittelt, von denen sich rund 24.000 Unzen in den südwestlich der bereits bestehenden Fördergruben gelegenen Lagerhalden des ehemaligen Abbaubetriebs befinden sollen und sich auf die deutlich höheren 'Cut-off'-Werte des früheren Minenbetreibers zurückführen lassen.

 

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Quelle: Pershing Gold

 

"Diese Ressourcenaktualisierung bedeutet eine unmittelbare Erhöhung des Aktionärswertes", so Pershing-Präsident, CEO und 'Executive Chairman' Stephen Alfers, der die positive Ressourcenentwicklung u.a. darauf zurückführt, dass man sich in der letzten Phase des 2014er Bohrprogramms vor allem darauf konzentrierte habe, mit zusätzlichen Erschließungsbohrungen die Abstände zwischen den Bohrlöchern im hochgradigen 'North'-Zielgebiet zu verringern. "Wir erwarten, dass der 34 %-ige Anstieg bei den gemessenen und angezeigten Ressourcen und die zusätzlichen in der Lagerhalde identifizierten Unzen zu einer Erhöhung und Aufwertung der Ressourcen innerhalb der Mine führen und entsprechend den derzeitigen Nettowert des Projektes erhöhen werden", so Alfers weiter.

 

Für den Rest des Jahres plant das Unternehmen die Fortsetzung seines aggressiven Bohrprogramms, um auf dem Weg zur geplanten Wiederinbetriebnahme der 'Relief Canyon'-Mine die Anfang dieses Jahres vorgefundenen hochgradigen Abschnitte zu erweitern und die Unzenmenge abermals zu steigern. Ziel ist es dabei, in diesem Jahr insgesamt 100 Bohrungen mit rund 23 km Gesamtlänge niederzubringen. Neben den beiden bereits im Einsatz befindlichen Bohranlagen sollen hierfür bis zum Ende dieser Woche noch zwei zusätzliche Bohrgeräte ihren Betrieb aufnehmen, wobei eines im Bereich des 'Jasperoid'-Zielgebietes und das andere am sog. 'Buffalo-Giebel', einem rund 2,5 km nördlich von den bestehenden Abbaugruben entfernten Explorationsgebiet, eingesetzt werden soll.

 

Die Ergebnisse all dieser Bohrungen sollen schließlich zu einer neuen Ressourcenschätzung für das bislang noch in alle Richtungen offene 'Relief Canyon'-Vorkommen zusammengefasst werden. Im Anschluss daran plant das Unternehmen die Erstellung einer umfassenden Wirtschaftlichkeitsstudie für das Projekt, in der u.a. auch die zu erwartenden Produktionsraten, 'Cash'- bzw. Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') sowie die mögliche Betriebsdauer und der Nettosubstanzwert der Mine ermittelt werden sollen. Der dabei zugrundeliegende Abbauplan soll sowohl die bis dahin gemessenen und angezeigten Ressourcen als auch die vermuteten Unzen des Lagerbestands im Südwesten der Mine beinhalten, wobei letzterer voraussichtlich im ersten Jahr nach der angestrebten Wiederaufnahme der Produktion verarbeitet werden könnte. Auf Grundlage der Studie will das Unternehmen letztlich über den genauen Zeitpunkt der geplanten Wiederinbetriebnahme der 'Relief Canyon'-Mine entscheiden.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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