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Keßler Solutions und TRIGIS Vermessung bieten gemeinsam RFID-Lösungen an


Von Keßler Real Estate Solutions GmbH

Thumb Die Keßler Real Estate Solutions GmbH und die TRIGIS Vermessung + Geoinformatik GmbH spielen auch in Zukunft ganz vorn mit. Wie auf einem Arbeitstreffen Mitte Juli in Leipzig vereinbart wurde, bieten beide Firmen ab sofort gemeinsam RFID-Lösungen für den Bereich Immobilien- und Facility-Management an. Grundsätzlich geht es bei RFID um die Identifizierung von Transpondern über Lesegeräte. Der Transponder selbst ist ein kleiner Computerchip mit einer Sende- und Empfangseinheit. Die Datenübertragung erfolgt drahtlos über Wellen verschiedener Frequenzbereiche. Bei „Anfrage“ kann damit eine eindeutige Nummer, die auf dem Chip gespeichert ist, an das Lesegerät übermittelt werden. So können beliebige mit Transpondern versehene Objekte identifiziert und in automatisierte Arbeitsprozesse eingebunden werden. Im täglichen Leben trifft man, oftmals unbewusst, auf eine Vielzahl von RFID-Anwendungen. So beispielsweise bei der Diebstahlssicherung in Kaufhäusern, der Wegfahrsperre im KfZ, beim Skipass oder bei der Tieridentifikation. Hand: Transponder sind gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit u.ä. weitgehend resistent und können trotzdem ausgelesen werden. Sie müssen nicht zu einem Lesegerät ausgerichtet sein, sondern es reicht, wenn der Transponder in Reichweite ist. So sind Entfernungen bis zu mehreren Metern realisierbar. Informationen können sogar durch Materialien hindurch (z. B. Karton, Plastik) gelesen werden. Und es gibt selbst Transponder mit einem eigenen Speicherbereich in den auch Daten geschrieben werden können. Durch verfügbare leistungsfähige RFID-Hardware, praxistaugliche Komponenten und letztendlich auch sinkende Preise ist die Grundlage für den Einsatz in nahezu allen Branchen geschaffen. Besonders für das Facility Management gibt es Lösungen zur Identifikation und Verfolgung von Inventarobjekten. Bei Wartungen können so Objekte im FAMOS ausgewählt und zugehörige Daten auf ein mobiles Gerät übertragen werden. So ist es möglich, vor Ort aktuelle Daten zum richtigen Objekt anzuzeigen und zu ergänzen. Auf dem Transponder werden gleichzeitig Daten wie z. B. ein Prüf- oder Zeitstempel gespeichert. Damit entsteht ein Nachweis, dass tatsächlich am Inventar gearbeitet wurde, der bei der Beauftragung von Fremdfirmen besonders relevant ist. Außerdem können Vermerke über Defekte und Störungen direkt am Objekt hinterlassen werden, die für nachfolgende Arbeiten direkt abgerufen werden können. Verbindet man nach erfolgtem Arbeitsablauf wieder das mobile Gerät mit FAMOS, werden die neuen Informationen abgeglichen und stehen dann allen Systemnutzern sofort zur Verfügung. So ist ein durchgängiger Informationsfluss vom CAFM-System bis zum einzelnen Objekt möglich. Eine weitere wesentliche Anwendung besteht in der Verfolgung von Inventarobjekten. Über die Identifikation von stationären Antennen wird es möglich, mobiles Inventar raumgenau zu lokalisieren und quasi in realtime zu verfolgen und zu visualisieren. Eine permanente Suche beweglicher Einrichtungen oder Inventargüter gehört damit der Vergangenheit an. Auch im outdoor-Bereich zur Identifikation von Bäumen, Fahrzeugen oder technischen Equipment wird die Funktechnologie bereits erfolgreich genutzt. Letztendlich eröffnet der zielgerichtete Einsatz von RFID die Chance, Arbeitsprozesse effektiver und sicherer zu gestalten. Keßler Solutions und die TRIGIS stehen Ihnen dafür ab sofort zur Verfügung.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Peggy Romanus, verantwortlich.

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