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Die Geschichte des Schulranzens


Von O. & E. Lassner KG

Wer kennt eigentlich die Geschichte des Schulranzen?
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Der Schulranzen oder auch regional der Tornister hat natürlich eine Geschichte. Sie zu verfolgen lohnt sich. Ursprünglich kommt das Wort Tornister aus Griechenland und bezeichnete den Futtersack der Reiter. Über Rumänien, Polen und Böhmen hat sich der Begriff nach Deutschland ausgebreitet. Er wurde beim Militär für die Rucksäcke (Tornister) der Soldaten verwendet.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff auch auf Schulranzen übertragen, allerdings nicht überall in Deutschland. Der Tornister bzw. Schulranzen ist natürlich schon immer ständigen Erneuerungen ausgesetzt. Bis Mitte der 70iger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde er aus Leder und Leinen hergestellt. Auch da gab es schon die Unterscheidung zwischen Jungen und Mädchen. Das ist bis heute so geblieben.
Die Firma Sternjakob entwickelte als eine der ersten den Schulranzen aus Textilfaser bzw. Kunststoff. Sie legt mit ihrem Scout großen Wert auf Signalfarben,um die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu erhöhen. Der Markt war entdeckt!
Relativ schnell zogen andere Firmen nach. Heute kann man eine Vielzahl an Firmen nennen, wie z.B.: Thorka mit McNeill , Hama mit Step by Step, Ergobag, Freddy Zwenger mit School Mood,Georg A. Steinmann mit DerDieDas, den Coppenrathverlag mit Spiegelburg.
Inzwischen gibt es eine Din-Norm 58124, die z.B. die Maße der zu reflektierenden Fläche bestimmt, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Auch sind Faktoren wie Tragegurte, Stabilität des Ranzens, ist er wasserabweisend usw. in dieser DIN-Norm beschrieben.
Weiterhin ist es inzwischen bekannt, das das Gewicht des Schulranzens von großer Wichtigkeit ist, entscheidend ist natürlich die Statur des Kindes. Die Firmen haben erkannt,das es kleine ,große, dünne, dicke also unterschiedlich entwickelte Kinder gibt, die eingeschult werden. Mit unterschiedlichsten ergodynamischen Rückenpolsterungen werden die Schulranzen angeboten . Hier haben sich inzwischen Fachgeschäfte etabliert, die das Zertifikat der AGR, der Arbeitsgemeinschft Gesunder Rücken,tragen., wie z.B.: das Schulfachgeschäft Schulzeit (http://schul-zeit.de ) in Bad Hersfeld oder Lassners Taschen-Ranzen-Schulranzen-Fachcenter (http://www.lassners.de. ). Auch gibt es ein großes Angebot an Online-Shops die sich spezialisiert haben. Zu nennen als Beispiel ist hier http://www.taschen-ranzen.de . Ergobag war eine der ersten ,die für die Erstklässler gewagt haben einen Schulrucksack anzubieten. Alle Firmen sind inzwischen nachgezogen. So ist der Schulranzen immer einer Veränderung unterworfen.
Der Schulranzenmarkt ist weiter in Bewegung - zum Wohle der Kinder!


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Birgit Lassner (Tel.: 06621 917647), verantwortlich.

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