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Prairie Mining steigert angezeigte Ressourcen um 96 %


Von Swiss Resource Capital AG

Wie die neue Ressourcenschätzung (,Coal Resource Estimate‘), die nach den JORC-Vorschriften erstellt wurde zeigt, konnten die angezeigten Ressourcen um 96 % auf 333 Millionen Tonnen gesteigert werden.

Thumb

 

 

Nun geht es aber Schlag auf Schlag mit den guten Nachrichten bei Prairie Mining (ASX: PDZ - http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293900 -). Nachdem man zu beginn des Monats die exklusiven Rechte zur finalen Bergbaukonzession zugesprochen bekam und erst zum Wochenbeginn den Einstieg eines Investmentfonds mit bis zu 83 Mio. AUD melden konnte, kann das Unternehmen nun mal eben die angezeigten Ressourcen fast verdoppeln. Wie die neue Ressourcenschätzung (,Coal Resource Estimate'), die nach den JORC-Vorschriften erstellt wurde zeigt, konnten die angezeigten Ressourcen, die die Anwendungen von technischen und wirtschaftlichen Parametern erlaubten um die Planung einer Mine zu unterstützen und die wirtschaftliche Rentabilität des Vorkommens zu bewerten, um 96 % auf 333 Millionen Tonnen gesteigert werden. Hinzu kommen noch abgeleitete Ressourcen, die auf der Basis geologischer Beweise und begrenzter Proben geschätzt werden, von 390 Millionen Tonnen. Somit kann Prairie Mining eine Gesamtressource von 722 Millionen Tonnen vorweisen.

 

Hierbei handelt es sich aber lediglich um die zehn besten Kohleflöze, mit einer Mindestdicke von einem Meter. Das Flöz Nr. 391 ist dabei das mächtigste, indem auch eine noch bessere Kohlequalität nachgewiesen werden konnte.

 

 

Kohleressourcenschätzung für das Kohleprojekt Lublin - Gesamtflözmächtigkeit

Kohleflöz

Anstehende angezeigte Kohleressource (Mio. Tonnen)

Anstehende abgeleitete Kohleressource (Mio. Tonnen)

Anstehende Gesamtkohleressource (Mio. Tonnen)

382

60

39

98

385

39

21

60

389

19

41

60

391

164

82

246

Andere Flöze

51

207

258

Insgesamt – Projektgebiet

333

390

722

* Die Berechnung der Tonnengehalte für die angezeigte Ressource berücksichtigt zulässige Abweichungen für geologische Unsicherheiten (15 %).

* Anmerkung: Aufgrund von Rundungen können sich bei den Summen Differenzen ergeben.

 

Quelle: Prairie Mining

 

Ben Stoikovich, der CEO des Unternehmens sagte: "Die Qualität und der Umfang des ,Lublin'-Kohleprojekts wird durch den bedeutenden Anstieg der angezeigten Kohleressourcen um 96 % auf 333 Millionen Tonnen klar belegt. Wir sind der Ansicht, dass das Projekt das Potenzial hat, einen erstklassigen, langlebigen Bergbaubetrieb zu tragen. Von Bedeutung ist auch, dass unser abgeschlossenes Kohlequalität-Testprogramm das Vorkommen von Halbfettkohle im Kohleflöz 391 - dem mächtigsten und dem mit der besten Qualität - bestätigt hat. Die aktuelle Kohleressourcenschätzung konzentrierte sich darauf, den Minenplan und die Vormachbarkeitsstudie zu verbessern, sowie die abgeleiteten Ressourcen in die anzeigte Kategorie aufzuwerten. Die hierfür erforderlichen Daten wurden aus unserem Bohrprogramm und der Auswertung der historischen Bohrdaten der Regierung gewonnen."

 

Fazit:

Die positive Ressourcenschätzung ist für das Unternehmen gleich in zweierlei Hinsicht wichtig. Sie dient natürlich dazu, die Vormachbarkeitsstudie zu erstellen, die übrigens noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll, war aber auch für die geplanten Listings in Warschau und London unabdingbar. Der dritte positive Nebeneffekt wäre, für den Fall einer Übernehme, dass diese immer teurer wird. Ausgehend von einer vom Unternehmen geplanten Jahresproduktion von 6 Mio. Tonnen Kohle, reichen bereits jetzt, die fünf größten Kohleflöze für ein Minenleben von weit mehr als 100 Jahren!

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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