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Cypriums Explortationsprogramm bestätigt Gehalte von bis zu 578 g/t Silber


Von Swiss Resource Capital AG

Der Lohnmühlenverarbeiter Cyprium Mining gab hochgradige Ergebnisse der ersten Explorationsphase von der ,Potosi‘-Silbermine bekannt.

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Der in Mexiko ansässige Lohnmühlenverarbeiter (,Toll Milling') Cyprium Mining Corporation (ISIN: CA23281G1063 / TSX-V: CUG - http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=292438 -) gab Ergebnisse der ersten Explorationsphase, von der ,Potosi'-Silbermine in Santa Eulalia, Mexiko, bekannt. Das Untertage-Explorationsprogramm, von der Mine an der sich Cyprium Mining über ein Joint Venture 53 % gesichert hat, umfasste 34 Schlitzproben. Diese sollten teilweise die rund 500 Explorationsergebnisse aus dem Jahr 2014 prüfen, die von einem unabhängigen Explorationsteam entnommen wurden. Bei Cypriums Probennahmen wurden 25 Doppelproben aus dem Bereich entnommen, der auch Ziel der Explorationsarbeiten des vergangenen Jahres war. Weitere neun Proben wurden in neuen Bereichen auf den Sohlen 3 und 4 der Mine entnommen, dort wo die anfängliche Pilotproduktion geplant ist.

 

Weitere 10 Proben wurden aus der Sohle 9 entnommen und der Sohle 10 wurden 15 Proben entnommen. Die 10 Proben aus Sohle 9 hatten einen sehr hohen Durchschnittsgehalt von 246 g/t Ag (Silber), 4,3 % Pb (Blei) und 4,3 % Zn (Zink) über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,2 m, während die aus dem vergangenen Jahr an den entsprechenden Stellen entnommenen Proben durchschnittlich 290 g/t Ag, 5,46 % Pb und 3,45 % Zn enthielten.

 

Die 15 Proben aus Sohle 10 lieferten 78 g/t Ag, 3,3 % Pb und 4,1 % Zn über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,16 m, während die aus dem vergangenen Jahr entnommenen Proben 187 g/t Ag, 3,44 % Pb und 4,31 % Zn enthielten. Das Unternehmen besitzt aber keine Laborzertifikate oder Analysenmethoden für die letztjährigen Proben. Insgesamt waren Cypriums Probenergebnisse den Proben aus dem Jahr 2014 sehr ähnlich. Die Probennahmen durch Cyprium wurden jedoch systematischer mit mehr zusammenhängenden Schlitzproben durchgeführt. Viele der früheren Schlitzproben waren unvollständig oder wurden außerhalb des an den Wänden oder in den Abbaubereichen markierten Schlitzbereichs entnommen. Cyprium stellte auch fest, dass einige Proben aus dem Verbruch oder dem Abraum vom Boden der Stollen stammen und nicht aus der vorhandenen Vererzung entnommen wurden.

 

Die Probennahme auf den Sohlen 3 und 4 der ,Potosi'-Silbermine wurde in den Abbaubereichen durchgeführt, wo die anhängliche Pilotproduktion geplant ist. Sieben Proben aus Sohle 4 lieferten Durchschnittsgehalte von 578 g/t Ag, 4,99 % Pb und 2,8 % Zn über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,65 m. Zwei Proben aus Sohle 3 enthielten durchschnittlich 100 g/t Ag, 2,79 % Pb und 8,43 % Zn über 1,45 m. Die Proben wurden in großen Abständen entnommen und eine systematischere Probennahme wird zur Bestimmung der erwarteten Gehalte des Pilotabbauprogramms noch notwendig sein. Eine detailliertere Beschreibung dieser Arbeiten ist Gegenstand eines NI 43-101 konformen Berichtes, der angefertigt wird.

 

Alain Lambert, Chairman und CEO von Cyprium Mining, sagte: "Die Ergebnisse dieser ersten Explorationsphase stehen im Einklang mit unseren Erwartungen. Sie werden unserem technischen Team helfen ein umfassenderes Explorationsprogramm zu entwerfen, was wir unmittelbar nach Abschluss des im Juli angekündigten Joint Ventures durchführen werden. In der Zwischenzeit setzen wir die Verhandlungen mit verschiedenen Subunternehmern fort, hinsichtlich der Sanierung der Schächte Nr. 3 und Nr. 5 und des Abbaus auf den Sohlen 2 bis 4 sowie 9 und 10. Unsere Priorität in diesen Verhandlungen ist die Kosten so gering wie möglich zu halten, damit sich unsere Investitionen auf die Produktion konzentrieren können." Die Exploration soll zum Großteil durch eine erfolgreiche und gewinnbringende Produktion finanziert werden, so Lambert weiter.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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