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Gute Nachrichten für starke Schwitzer


Von Vitalitas Privatklinik

Übermäßiges Schwitzen kann jetzt in der Vitalitas Klinik therapiert werden.
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Das Schwitzen unter den Achseln ist für viele Menschen ein Problem. Hemden und Blusen weisen schnell dunkle Ränder auf und man fühlt sich unwohl und ist von dem Gedanken verfolgt, schlecht zu riechen. Jetzt bieten zwei neue Verfahren dafür jedoch eine Lösung.

So können die Schweißdrüsen behandelt werden

In der Vitalitas Klinik werden zwei Wirkstoffe eingesetzt, die sich bei der Behandlung der Schweißdrüsen als überaus effektiv erwiesen haben. Einen dieser Wirkstoffe kennt man bereits aus der Faltenbekämpfung: Botox. Das Botulinumtoxin, wie der wissenschaftliche Name des Wirkstoffs lautet, wird bei dieser Therapie direkt in Stellen injiziert, an denen sich viele Schweißdrüsen befinden. Dabei wird die Verbindung von den Nerven zu den Schweißdrüsen stillgelegt, so dass es nicht mehr zum Schwitzen kommt. Die Dosis, die bei dieser Behandlung verwendet wird, ist wesentlich geringer, als bei der Faltenbehandlung. Die Wirkung dauert etwa sieben bis neun Monate an. Man kann diese Therapie beliebig oft wiederholen, ohne dabei Nebenwirkungen zu riskieren. Es ist auch möglich, nur an einigen Stellen nachzuspritzen, an denen man wieder mit dem Schwitzen begonnen hat. Schwellungen und Rötungen, die unter Umständen im Injektionsbereich auftreten können, klingen in der Regel nach wenigen Tagen wieder ab.

Eine besonders einfache Behandlung kann auch mit Aluminiumchlorid-Hexahydrat vorgenommen werden, dass in einer Konzentration von 10 bis 30 Prozent dort aufgetragen wird, wo man schwitzt. Das Mittel verschließt die Ausgänge der Schweißdrüsen und ist in den meisten Fällen effektiv. Sollte man Hautreizungen bemerken, so empfiehlt es sich, eine schwächere Konzentration anzuwenden.


Chirurgische Eingriffe zur Schweißreduktion

Möchte man das Problem mit dem Schwitzen endgültig lösen, so empfiehlt sich ein chirurgischer Eingriff, der besonders bei solchen Patienten Erfolg verspricht, bei denen keine Krankheit zu Grunde liegt, welche die erhöhte Schweißproduktion hervorrufen könnte. Bei der subkutanen Saugkürettage wird über einen winzigen Einschnitt eine feine Kanüle in die Haut eingeführt, durch die das Unterhautfettgewebe abgesaugt wird. In den meisten Fällen werden dabei auch gleichzeitig die Schweißdrüsen abgeschabt.

Eine weitere chirurgische Methode ist die Laserlipolyse, bei der eine Laserfaser unter die Haut an den betroffenen Stellen geführt wird. Die Fettzellen werden durch den Laser aufgelöst und dann abgesaugt. Bei dieser Behandlung werden die Schweißdrüsen aufgebrochen und dadurch geschwächt. Beide Behandlungsmethoden können auch kombiniert angewendet werden und weisen Erfolgschancen von über 80 Prozent auf.

Endlich schweißfrei leben

Sowohl die Chirurgie als auch die nicht invasiven Methoden können die Schweißproduktion hemmen oder sogar gänzlich stoppen. Für viele Menschen ergibt sich daraus ein ganz neues Lebensgefühl, wenn man nicht mehr befürchten muss, in stressvollen Situationen oder bei Wärme in Schweiß auszubrechen. Es lohnt sich, einmal professionellen Rat zum Thema einzuholen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Ursula Weber (Tel.: 06321-9297542), verantwortlich.

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