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Westlotto migriert zu ServiceCenter von Peregrine Systems


Von Peregrine Systems

Proaktives Problem-Management mit der neuen Version 4

Westlotto, mit vier Milliarden D-Mark Umsatz im Jahr 2000 eines der führenden deutschen Lotterie-Unternehmen, hat jetzt den Unternehmens-Helpdesk von Tivoli Service Desk auf ServiceCenter von Peregrine Systems umgestellt. Zusätzlich erwarb das Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Münster Get-Services, ein Modul der Get-It-Suite von Peregrine Systems. Ziel der Migration auf die neue Software ist es, auftretende Probleme in kürzester Zeit zu lösen und damit eine hohe Verfügbarkeit der unternehmenseigenen IT-Assets einschließlich der Endgeräte in den circa 4.100 Annahmestellen sicherzustellen.
Thumb ServiceCenter ist eine modular aufgebaute Software-Familie für die Unterstützung des Service-Personals im Unternehmen. Sie umfaßt Applikationen für das Problem Management, das Change Management, das Inventory Management, das Service Management, das Request Management, das Service Level Agreement Management, das Work Management und das Contract Management. Die aktuelle Version 4 beinhaltet vordefinierte, flexibel anpaßbare Prozeßabläufe und ist ITIL-konform (Information Technology Infrastructure Library). ITIL ist eine Sammlung von Best-Practice-Ansätzen und Verfahrensweisen für IT-Infrastrukturen, die von Industrieexperten, Beratern und Anwenderunternehmen aufgebaut wurde und heute einen De-facto-Standard darstellt. Durch den Einsatz der Root-Cause-Analyse lassen sich grundlegende Ursachen von Problemen frühzeitig erkennen. Damit kann das Support-Team proaktiv tätig werden, um wiederholte Fehler auszuschließen. Dazu greift ServiceCenter auf Informationen in der eigenen Inventory-Datenbank zu, die mit Informationen aus ERP- und Netzwerk-Managementsystemen gefüllt werden kann. Get-Services, ein Modul der Get-It-Suite für das Employee Relationship Management, ermöglicht eine verbesserte Eskalation im Falle von Problemen. Über diese browserbasierende Applikation können Mitarbeiter von ihrem Arbeitsplatzrechner aus zunächst ein Web-Portal aufsuchen, wo Problemlösungen in Wissensdatenbanken hinterlegt sind. Für bestimmte Probleme lassen sich zudem sogenannte Self-Healing-Prozesse definieren - Routinen, die zum Beispiel über das Netzwerk Druckertreiber auf einen betroffenen Rechner laden. Bei komplexeren Problemen wird schließlich automatisch ein Problem Ticket eröffnet, das zusammen mit der gesamten Fallhistorie an ServiceCenter und den Helpdesk übergeben wird.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan H. Saarmann, verantwortlich.

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