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Crowdfunding Start für erstes Elektromotorrad auf Indiegogo


Von ELEKTRO SPORT BUND e.V.

Elektro Sport Bund und Speedwayweltmeister Egon Müller starten internationales Crowdfunding für Electric-Speedway-Motorräder
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Mit einem innovativen Konzept setzt der Elektro Sport Bund e.V. zum Sprung auf die Bühne des internationalen Crowdfundings an.
Am 15. September startet der eingetragene Verein ein sorgfältig vorbereitete Kampagne auf der weltgrößten Crowdfunding-Plattform Indiegogo.

Mit der ersten Electric-Speedwaymaschine www.electric-speedway.com wird ein neues Zeitalter für die älteste Motorradsportart, Speedway oder besser bekannt als Sandbahnrennen, eingeläutet.
Die komplett neuentwickelte elektrobetriebenen Rennmaschinen sind in lanjähriger Zusammenarbeit mit dem einzigen deutschen Speedwayweltmeister, Egon Müller, entwickelt worden und sollen nun weltweit vermarktet werden.
Der größte Nutzen für die Motorsportler besteht darin, dass die fast geräuschlosen
Electric-Speedwaymaschinen zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Rennstrecken in Deutschland bewegt werden können. Viele Rennstrecken können nur noch zwei-dreimal im Jahr für Training und Wettbwerbe genutzt werden.
Auf Grund der enormen Lautstärke, der kraftstoffbetriebenen Motoren, gibt es keine Genehmigung für die Veranstalter. Die behördlichen Auflagen werden immer höher und so ist es für 80 Prozent der Motorsportvereine nicht möglich ein wöchentliches Training für Jugendliche und Profis anzubieten. Die Nachwuchsförderung gestaltet sich unter diesen schlechten Bedingung extrem schwierig und ist sehr kosten-und zeitaufwendig.

"Diese Entwicklung zeichnet sich auch in allen anderen europäischen Ländern ab.
Die Anwohner haben immer das letzte Wort und schon muss eine Speedwayveranstaltung abgesagt werden." bestätigt Manuel Eliseo Köppl, Vorstandsvorsitzender vom Elektro Sport Bund.

Ein weiteren Vorteil bei den Electric-speedwaymotorrädern ist die Senkung der Betriebskosten für Motorinstandsetzung, Kupplung und Öl um 98 Prozent. Das bedeutet eine Einsparung für ein Rennwochenende schon mal zwischen 700 und 1000 Euro.
Dies ist der Neuanfang für den Nachwuchs und Speedwayfahrer, die aus Kostengründen den Stahlschuh an den Nagel hängen mussten.
Weitere Infos unter: www.e-sbd.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Manuel Köppl (Tel.: 01637842146), verantwortlich.

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